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Tag

Frühling

Original by Ute Driesen

Spaziergang im April – Rombergpark

Kirschblütenrausch

Leute, ist das schön – Die Natur explodiert und ich kann mich vor Begeisterung und Glücksgefühl kaum bremsen. Es wird von Jahr zu Jahr intensiver, diese Intensität der Gefühle wenn die Natur zurückkommt.

Ich muss raus. Mein Lieblingsort zu dieser Zeit ist der Botanische Garten „Rombergpark“ in Dortmund, Nahe dem Zoo. Hier habe ich etliche Jahre in der Nähe gelebt und habe quasi ein Paradies vor der Haustür genießen können.

Foto Ute Driesen

Ich finde an diesem Frühlingstag Anfang April niemanden, der mit mir spazieren möchte. Aber die Blütenpracht, die Sonne, die Farben und die Luft rufen und ich entschließe mich alleine einen Spaziergang zu machen. Mit meiner Kamera bewaffnet schließe ich mich vielen, ähnlich Frühlingshungrigen, an und mache mich auf. Ziel ist die Kirschblütenallee im Park, die jetzt in voller Pracht die Menschen lockt. Ja, es sind unendlich viele unterwegs. Vor allem Senioren, die nicht am Wochenende diesen Ort wegen gelegentlicher Überfüllung aufsuchen müssen.

Kirschblütenrausch

Kirschblütenallee Rombergpark Dortmund, Foto by Ute Driesen

Ich bin ganz still weil ich ja allein unterwegs bin. Normalerweise quassel ich immerfort und lenke mich selbst von der Natur ab. Das ist heute anders. Ich kenne den Park und seine Wege gut und kann mich orientieren.

Es ist ein Blätter –, Blüten – und Farbenrausch, der mich umgibt. Das frische Grün sprießt überall,

die riesigen Baumkronen mancher Hundertjähriger leuchten in grellem hellem Grün. Ahorn, Buchen, Eichen, exotische Bäume deren Namen ich nicht kenne, Pappeln hüllen die Wege in dieses zarte Erwachen. Ich kann mich gar nicht sattsehen an dieser Pracht. Auch Bäume nimmt man anders wahr, wenn sie so frisch leuchten.

Verschwenderisch weiß blühende Kirsch – und Apfelbäume leuchten gegen den blauen Himmel wie gemalt.

Das ist Natur von ihrer schönsten Seite, üppig und Farben rauschig. Gelbe Forsythien, rote Kamelien säumen die Wege durch die verschlungenen Wege des Parks. Es gibt viele spannende Bereiche, die zu unterschiedlichen Zeiten blühen. Heute ist der Anziehungs- und Treffpunkt die Kirschblütenallee, die sich im oberen Bereich des Parks über vielleicht 500 m erstreckt.

Foto by Ute Driesen

Rechts und links der Allee neigen sich die in voller Pracht leuchtenden Zweige zur Mitte des Weges so dass die Illusion eines bedachten Raumes entsteht. KIRSCHBLÜTENRAUSCH

Rechts und links stehen Bänke, die zum Verweilen einladen. Unter diesem rosa Blütendach lugt die Frühlingssonne durch und zaubert im Wind ein Schattenspiel auf dem Weg. Familien mit Großeltern schlendern begeistert durch diese XXL Frühlingsshow, die keine Musik braucht, keine Vorstellung. Sie ist einfach da und macht glücklich. Ich schlendere mit den Menschen gemütlich des Weges. Eine Gruppe fröhlicher Senioren hat auf einer Bank einen kompletten Brunch aufgebaut, mit Lachs und Sekt, prostet sich zu und hat richtig Spaß. Ich biete mich an, die Szene zu fotografieren. Noch mehr Fröhlichkeit. Lachende Gesichter in rosa Licht getaucht. Jemand fragt mich, wo man im Park noch mehr Farben entdecken kann. Aber es reicht doch für den Moment, oder nicht?!

Noch dazu gibt es Lyrik zu entdecken, japanische Gedichte „Haiku“ baumeln an weißen Lampions an Zweigen und Ästen und laden ein zum Innehalten.

Der Moment der Kirschblüte ist tatsächlich kurz. Schon in wenigen Tagen wird es rieseln.

Nächste Woche blühen vielleicht die Rhododendren und schleudern ihre großen Blüten in die Natur ohne Begrenzung hinaus.  Und wieder suche ich einen schönen Tag um erneut einzutauchen in diese Pracht.

Ich suche einen entspannten Weg zurück zum Parkplatz und finde mich wieder in einem Wald voller Kamelien, den ich bisher tatsächlich noch nie entdeckt habe. Kamelien leuchten vor allem im Schatten und entfalten unfassbar schöne Blüten schon im März.

Mit meinen vielen Fotos im Gepäck fahre ich tiefenentspannt nach Hause und frage mich warum wir diese Natur nicht mehr wahrnehmen. Vollkommen kostenloses Vergnügen, außer man geht am Ende in dem einzigen Café im Park noch einen Kaffee trinken.

Mein Plan für weitere Spaziergänge ist jedenfalls gefasst. Wozu bin ich in Rente!

Zur Info für die, die jetzt neugierig geworden sind:

Der #Rombergpark hat 68 Hektar, Mitten in Dortmund, Eintritt kostenlos.

Man findet zwei Eingänge, einmal am Zoo Mergelteichstrasse 80, Parken in der Woche meist kostenfrei, am WE wird kassiert und am Rombergpark 49b , Parkplätze kostenlos, aber häufig sehr voll

Kaffee und Waffeln zu erschwinglichen Preisen im Café Zucker und Zimt (ursprünglich Café Orchidee)

Ich empfehle euch dringend einen Besuch!

Eure frühlingserwachte Ute

Spaziergang im April – Rombergpark was last modified: April 12th, 2025 by Ute
12. April 2025

Da isser endlich, der Frühling. Variante 2

Da isser endlich, der Frühling – unter einem anderen Blickwinkel

Nach endlosen dunklen Tagen, kalten Nächten, geballten Wolken, Regen, Schnee und sogar Hagel öffnet sich der Himmel und lässt endlich, endlich die Sonne rein. Die ersten Sträucher explodieren mit ihren drängenden Knospen, die unbedingt ihre Blüten wachsen lassen wollen, damit es schön werde. Die Luft riecht anders, die Menschen lächeln wieder und drängend raus ins Freie.

Rundherum versinkt die Welt im Chaos.

Das Programm aus dem Radio dudelt das immer gleiche Programm, alle halbe Stunde unterbrochen durch unsägliche Nachrichten von Macht hungrigen Verrückten, von Krieg, von Zerstörung, von Unglücken, Terror, Amok und Wahnsinn aller Art.

Mein Kosmos ist noch friedlich.

Hier bei mir höre ich Vogelgezwitscher, leise Straßengeräusche, ab und zu ein Krankentransport mit Sirene. Gerade noch gab es einen „Sirenentest“ auf alle Handys und die Sirenen der Umgebung. Aber der Sinn und Zweck dieses Tests schleicht sich nur durch eine dicke Nebelwand von „Will ich gar nicht wissen“.

Die Politik spricht von „Kriegstüchtigkeit“, bis 2030 soll die Infrastruktur verbessert werden, wir brauchen wieder mehr Krankenhäuser da im Kriegsfall jeden Tag bis zu 1000 Soldaten verwundet werden könnten. (O-Ton eines CDU Politikers) Man hat das Gefühl, wir werden auf das Unaussprechliche langsam vorbereitet…

Der Wind ist stark und lässt ein entspanntes Genießen in der klaren Sonne noch nicht zu.                      Man könnte zwar wunderbar spazieren gehen, allerdings bremst mich ein voller Infekt in meiner Aktivität. Nach nur einer halben Stunde gebe ich auf und ziehe mich zurück in mein kleines Refugio, schaue aus dem Fenster und frage mich wie die Welt, so unrealistisch friedlich auf der einen Seite und so brutal und gnadenlos auf der anderen Seite sein kann. Sollte ich aufhören, Nachrichten zu hören und mir den Wahnsinn einer verrückten Minderheit von machtgeilen Narzissten anzuschauen, wo doch meine kleine Blase so heil und überschaubar aussieht?

Was wir wollen…..

Frieden und Ruhe auf diesem Planeten, die Sonne genießen, das Leben leben, das so schnell vorbei fliegt wie die Kraniche, die ihre Rückkehr mit lautem Geschrei feiern.  Die Ambivalenz unserer Existenz ist mir ein Rätsel.

Während wir hier fleißig die Gärten putzen und Fenster polieren, um unserem Drang nach Reinigung im Frühjahr nachzugeben, gibt es Menschen die kein sauberes Wasser für die notwendigsten Dinge haben.

Unbegreiflich ist die andere Realität, die uns in grauenvollen Bildern ständig präsentiert wird. Irgendein Schutzmechanismus bewahrt uns davor durchzudrehen und wir leben weiter in unserer Blase ohne wirklich zu begreifen.

Ich beneide die, die sich abschotten und ihr „Ding“ durchziehen, aber es wird uns nicht final schützen vor denen, die mit Wahnsinn und Rücksichtslosigkeit immer schon die Geschicke der Welt dominiert haben.

Bleiben wir hier friedlich und geben alles für ein gutes Leben.

Da isser endlich, der Frühling. Variante 2 was last modified: März 19th, 2025 by Ute
19. März 2025

Da isser endlich, der Frühling.

Nach endlosen dunklen Tagen, kalten Nächten, geballten Wolken,  Regen, Schnee und sogar Hagel öffnet sich der Himmel und lässt endlich, endlich die Sonne rein. Die ersten Sträucher explodieren mit ihren drängenden Knospen, die unbedingt ihre Blüten wachsen lassen wollen, damit es schön werde.

Da isser endlich, der Frühling.

Hier bei mir höre ich Vogelgezwitscher, leise Straßengeräusche, ab und zu ein Krankentransport mit Sirene. Der Wind ist stark und lässt ein entspanntes Genießen in der klaren Sonne noch nicht zu. Man könnte zwar wunderbar spazieren gehen, allerdings bremst mich ein voller Infekt in meiner Aktivität. Nach nur einer halben Stunde gebe ich auf und ziehe mich zurück in mein kleines Refugio, schaue aus dem Fenster und sehe nur Frieden und Ruhe.

Die Luft schwirrt kalt, aber fröhlich mit aller Kraft. Man kann den Meisen zusehen wie sie ihre Brut füttern. Überall ist Action. Die frühen Bienchen suchen schon Leckerchen in meinen Narzissen und meiner wunderschönen Kamelie.

Frieden und Ruhe auf diesem Planeten, die Sonne genießen, das Leben leben, das so schnell vorbei fliegt wie die Kraniche, die ihre Rückkehr mit lautem Geschrei feiern. 

Ein unaufhaltsamer Drang nach Reinigung überkommt mich wie jedes Jahr, allerdings gebremst durch den Infekt. Also räume ich Schubladen auf und suche Krümel in allen Ecken. Ein bisschen bekloppt darf man ja sein.

Ich wünsche mir, dass alles so bleibt. So lange wie möglich.

Freude über die Wetteraussichten, es wird warm. Die Möglichkeit im Garten zu entspannen, wird realistisch, Erdbeerkuchen mit Sahne oder ein richtig schöner riesiger Eisbecher, trotz der guten Vorsätze…

Wie soll man sonst diese schönste aller Jahreszeiten feiern? Ein immer wieder kehrendes Ritual der Natur, das uns einbindet in den ewigen Rhythmus. Mit ganz viel Dankbarkeit, dass es so ist wie es ist.

Alternativ sehe ich die Welt, wie sie wirklich ist, dann ist der Frühling nur hier schön.

Der Alternative Frühling mit Schwermut – der andere Blickwinkel – https://best-ager-abc.de/da-isser-endlich-der-fruhling-variante-2/

Da isser endlich, der Frühling. was last modified: März 19th, 2025 by Ute
19. März 2025
Wiesenlandschaft Mai

Der Mai war so grün und saftig….

Die ganze Zeit schwirrt mir schon diese seltsame Floskel im Kopf herum.

Ich weiß gar nicht, warum ausgerechnet jetzt sich bei mir dieser Ausdruck mit dem Frühlingsgefühl vermischt. Wenn ich durch die Landschaft fahre, gerne durch das Münsterland, drängt sich gerade im Mai so ein intensives Grün in mein Bewusstsein, so grün wie nur Deutschland im Frühling sein kann.

Die frischen Blätter strotzen nur so in Grün, hell, fast gelb, neon kräftig, dunkler werdend. Grün ist halt nicht nur grün

Es ist eine einmalige kurze Zeit im Jahr, die soooo grün ist. Wir hatten genug Regen in den Wochen zuvor. Das gibt Kraft und genügend Wasser um die Felder und Wiesen zu füttern. Dieses Grün macht etwas mit mir, mit meiner Wahrnehmung. So saftig, so satt. So unendlich schön und beglückend wenn die schönen Alleen in Deutschland die Straßen umrahmen. Man möchte immer weiter fahren.

Blühende Sträucher, grasende Schafherden, die satt zu futtern finden. Glückliche Kühe.

Europa hat so viel zu bieten, ich reise immer gerne, freue mich über neue Eindrücke und Gefühle wenn ich in andere Länder komme.

Aber zu Hause ist es einfach nur so grün und wunderbar. Grün ist doch auch Hoffnung! Dass es so doch bliebe!

Welcher Kontrast, welches Paradoxon. Hier scheint auf den ersten Blick alles gut. Manchmal quetscht sich der lästige Gedanke in mein zufriedenes Bewusstsein, dass wir auf einer Insel leben. Noch ist alles friedlich und ein Großteil unserer Bevölkerung ist satt. Zu satt?!

Haben wir uns daran gewöhnt, dass die bizarren Bilder von zerstörten Städten und weinenden Kindern zu unserer Realität gehören, aber uns nicht wirklich mehr erreichen.

Wir leben in unserer Blase, wir genießen das Frühjahr während anderswo das blanke Entsetzen regiert.

Schloss Moyland / Bedburg-Hau Kreis Kleve

Als ich angefangen habe irgendwann in diesem Blog meine Gedanken festzuhalten, wollte ich nicht politisch werden sondern nur meine ganz eigene Sicht auf meine Realität und Wahrnehmung teilen und in verschiedenen Bereichen sensibilisieren, vor allem für das Gute das uns hier in Deutschland immer noch widerfährt. 

Mai – die grüne Oase Deutschland

Ich bin ein überwiegend positiver Mensch, lasse nicht gerne negative Gefühle oder Angst zu, weil ich es wichtig finde dass wir uns unser Leben so gut und so lange wie möglich schön gestalten. Etwas naiv, weiß ich auch. Weil man nicht alles ausblenden kann was vor sich geht.

Aber ohne Schutz der privilegierten Blase würde man durchdrehen.

Meine Generation hatte tatsächlich das Glück nahezu 70 Jahre unversehrt zu leben. Ich vergesse nicht die, die auch in dieser Gesellschaft am Rand stehen.

Ich bin unfassbar dankbar dafür, dass ich so überflüssiges wie einen grünen Mai bemerken darf und es genieße mit der Hoffnung für eine friedliche Welt.

Eure Ute

Der Mai war so grün und saftig…. was last modified: Mai 29th, 2024 by Ute
29. Mai 2024

03. März – Frühling!

Da war er, der Frühling – ein Hauch davon. Die Sonne schien fast den ganzen Tag,

ich habe mich in eine Decke eingemummelt und mir die ersten Sonnenstrahlen auf mein Kronenchakra scheinen lassen.

Lebensenergie, die durch Wochen der Dunkelheit hinter Wolken langsam weniger wurde.

Der Tag war voller Vogelgezwitscher und frischen Primeln. Trotz einer wochenlangen Erkältung konnte ich mich aufraffen die ersten Blümchen für meine Seele zu besorgen und hübsch in meinem Garten zu dekorieren.

Mit etwas erwachender Energie schnappte ich mir sogar die Gartenschere und rückte den ausufernden Sträuchern, Rosen und Hortensien zu Leibe, nur ein bisschen. Aber immerhin sah mein Garten danach schon wieder „bewohnbar“ aus. Nicht übertreiben, dachte ich mir und legte immer wieder die Füße hoch: Kaffee, Sonne im Gesicht, Mummeldecke. Sogar unser Hund ließ sich in seinem Körbchen in der Sonne nieder und hielt die schwarze Nase glücklich in den leisen Wind.

Was braucht es mehr an einem frühen Märztag? Dankbar für diesen entspannten Sonntag brauchte es sonst nichts. Rundherum war Stille, kaum Autos oder Rasenmäher und Häksel, die meine Ruhe hätten stören können. Gedanken fließen lassen, sich des Lebens freuen. Jenseits der Alltagshektik.

Heute sind leider schon wieder die Wolken da. Nieselregen. Aber die schöne Stimmung von gestern hallt noch nach. Nur nicht gierig werden. Das Frühjahr kommt! Bestimmt!

Eure beseelte Ute

03. März – Frühling! was last modified: März 4th, 2024 by Ute
4. März 2024

Wer bin ich?

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Hallo!
Ich bin Ute - ich blogge hier.
Wer ich bin, verrate ich euch hier:
Geboren 1957 im Ruhrpott
Lebe und arbeite immer noch im selben.
Groß-und Außenhandelskauffrau, Fremdsprachenkorrespondentin - bald in Rente
Verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkel
Hobbies: Menschen, Sprachen, Reisen, Familie, Kochen & Zuhören.

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