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Wir treffen uns in Florenz!

Wir treffen uns in Florenz!  

Das ist mal ein Plan!  Wir, zwei angegraute Ladies im besten Alter, reisen unterschiedlich mit Bahn oder Flugzeug  Meine Freundin quält sich mit dem Zug nach Florenz mit 4 x Umsteigen und gut 12 Stunden Anfahrt. Ich wähle die entspannte Variante mit dem Flugzeug über Düsseldorf, ergo nur einmal umsteigen vom Zug zum Flug,  bin ca. 6 Stunden unterwegs all in.

Die Motivation einmal Florenz zu besuchen,  ist so stark dass selbst die langwierige Anfahrt in Kauf genommen wird weil das Flugzeug eben keine Option ist. So selten ist das Thema nicht, man muss sich halt anders organisieren.

Das Timing war perfekt. Wir treffen uns in Florenz – am Hauptbahnhof um 19.oo Uhr. Damit hat dieses Treffen auf jeden Fall etwas Besonderes. Die Freunde war groß, immerhin kennen wir uns fast 38 Jahre! Durch Höhen und Tiefen miteinander verbunden, haben wir auch eine längere Zeit der „Trennung“ überwunden und machen nun das erste Mal nach all den Jahren gemeinsam Urlaub in Florenz.

So kann man Freundschaft auch feiern.

Ich habe mich  nur spärlich vorbereitet, wohl wissend dass meine Ulla sich reinkniet in die Vorbereitung, aber eigentlich wollen wir uns ein bisschen treiben lassen. Ich lass mich auch mal gerne treiben, muss nicht alles genau vorbereiten. Ich bringe erstmal nur meine Italienischkenntnisse mit.

überwältigender Blick über Florenz

überwältigender Blick über Florenz

Unser Hotel am südlichen Rand von Florenz haben wir unter diesem Aspekt gesucht und gefunden.

Ganz im Grünen (in der Nähe der Boboli Gärten eine alte Villa umgebaut zum Hotel mit allem Komfort – Villa Carlotta– eines 4**** Hotels mit Swimming Pool, Klimaanlage. Wir sind dafür sehr dankbar, denn der späte Mai ist mit  hochsommerlichen Temperaturen unterwegs 28 – 29°!

Ein sehr angenehmes Hotel im Süden von Florenz

Ein sehr angenehmes Hotel im Süden von Florenz

Am ersten Abend suchen wir uns direkt in der Innenstadt in der Nähe des Bahnhofs / Piazza Maria Novella eine Trattoria, die überraschend unscheinbar daher kommt aber direkt ein „Bingo“ ist. Das Lokal ist riesig und im italienisch schlichten Stil eingerichtet, bietet eine ebenso schlichte, aber hochwertige Auswahl an Klassikern.

Malatesta ( macht keinen schweren Kopf : ital. Mal di testa = Kopfschmerz), sondern überrascht uns mit preiswerten und wohlschmeckenden Gerichten! So kann ein Urlaub beginnen.

Für ganze 6 Tage können wir planen. Was zuerst? Was wollen wir sehen, was müssen wir sehen? 

Erst mal ein Überblick. Wir entscheiden uns am Sonntag für den roten Touri-Bus, so sitzen wir auf dem Oberdeck, lassen uns Wind und Sonne um die Ohren fliegen und werden in engen Kurven bis nach Fiesole hinauf geschüttelt und einigermaßen umfassend informiert. Nur gucken und ein bisschen Geschichte schnuppern. Für 25 EUR lassen wir uns kreuz und quer durch die Stadt schaukeln, ziehen die Köpfe ein wenn tiefe Baumwipfel uns fast berühren, schwitzen an roten Ampeln wenn der Bus länger als 30 Sekunden hält. Beeindruckend viel zu sehen. Wo fangen wir an? Mit einem ersten kleinen Sonnenbrand fahren wir am Nachmittag zum Hotel, um ein bisschen abzukühlen. Danke, dass es Swimmingpools gibt.

Am Abend machen wir uns auf zum Palazzo Pitti, kaufen dort für EUR 72,00 eine 3-Tages Firenze Card, die den Besuch von 72 Attraktionen ermöglicht (Achtung: Montags ist Ruhetag in Florenz. Alle Museen und Gärten haben geschlossen !)

Direkt neben dem gigantischen Palazzo gibt es einige nette Cafés und Restaurants. Wir wählen spontan und werden wieder nicht enttäuscht. Beschreibung: https://d.adroll.com/cm/index/outBeschreibung: https://d.adroll.com/cm/n/outwww.cafepitti.com. Gutes Essen, freundlicher Service.

Spaghetti alle vongole, Burrata, Bruscetta, Tiramisu, Pizza quattro stagione,  Die schönen Kalorien bekommen ein Gesicht!  Wir genießen ohne Reue. Das wäre auch nicht empfehlenswert.

so lecker kann Käse sein

so lecker kann Käse sein

Es wird früh dunkel in der Toskana, wir entscheiden uns mit dem Taxi zum Hotel zu fahren. Sicher ist sicher. Die Taxis sind reichlich im Angebot, die Tarife etwas undurchsichtig, aber die FahrerInnen sind zumeist sehr freundlich.

Den Abend beschließen wir am beleuchteten Pool, die Menge an Wörtern die wir so raushauen am Tag ist schon beachtlich.

Ich schlafe wie ein Baby, jede Nacht.

Die nächsten Tage haben einen regelmäßigen Ablauf, ein gutes Frühstück, ein Ausflug in die Kultur von Florenz, die im Übermaß vorhanden ist. Fast erschlägt es dich. Überall riesige Skulpturen. An der Piazza della Signoria, am Palazzo Vecchio, Die Uffizien, wow – alles Bombe – gigantisch.

Natürlich nicht zu vergessen, dass die Welt in Florenz unterwegs ist.

Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so ein Sprachengewirr gehört hätte.

Hier macht es Spaß wenn man selbst eine Affinität zu Fremdsprachen hat. Wir freuen uns, wenn wir unsere Kenntnisse im Italienischen gewinnbringend einsetzen können. Immerhin haben wir beide gemeinsam in den 80igern mit der Sprache begonnen, ich bin jetzt wieder aktueller. Dafür ist meine Freundin gelegentlich auch spanisch unterwegs. Wenn wir nicht weiterkommen, hilft Englisch natürlich immer.

Deutsch-Englisch-Französisch-Spanisch-Portugiesisch-Italienisch-Schwedisch-Chinesich-Japanisch-Norwegisch. Alles konnte ich nicht identifizieren. Unfassbar, auch friedvoll. Keine Hektik erreicht mich, auch wenn die Plätze und Museen voller Menschen sind. Alle stellen sich brav an, kein Gedrängel.

Mit der Firenze-Card kann man in einer separaten kurzen Schlange schneller überall hinein. Das macht Sinn!  

Was man sehen muss in Florenz?  Sicherlich möchte man mehr sehen, als möglich ist.

Weil das Angebot so überwältigend ist. Aber wir konnten nicht so viel Kultur abspeichern. Nach 1 – 2 Stunden in den großen Museen waren wir mental erschöpft, nicht mehr aufnahmefähig. So viel Pracht und Prunk.

David von Michelangelo, ein Muss in Florenz

David von Michelangelo,
ein Muss in Florenz

Der Dom hat uns von außen mehr beeindruckt als von innen.

Man erwartet ein WOW, aber der gigantische Dom ist eher spartanisch dunkel. Die Aussicht vom Piazza Michelangelo ist atemberaubend schön, am Morgen bei blauem Himmel und am Abend im Schein von tausend Lichtern. Einfach nur schön. Romantisch bei Nacht, Musik und viele glückliche Paare…

 Das Café-Restaurant an der Piazza besticht mit einer wunderschönen Aussichtsterrasse. Muss man mal gesehen haben. Auch das Essen ist hier lecker und bezahlbar!

Alles in allem fühlten wir uns nicht geneppt. Sicher gab es Qualitätsunterschiede in den Restaurants und Trattorien, das netteste und leckerste war direkt in der Nähe der Ponte Vecchio.  Beim dritten Besuch gab’s ein Dankeschön Sektchen. ( Santa Felicta, Piazza Santa Felicita)

Wenn ich uns manchmal von außen betrachtet habe, musste ich schon schmunzeln, wir waren im Vergleich zu früher schon deutlich langsamer unterwegs, regelmäßige Pausen zum Auftanken inbegriffen. dabei die meiste Zeit im Gespräch. Ich bin zugegeben ein Vielredner, meine Freundin ist etwas stiller unterwegs. Vermutlich habe ich sie manches Mal überfordert. 6 Tage Freundschaft im Dauereinsatz können auch anstrengend sein, aber ich war überrascht wie selbstverständlich wir unseren gemeinsamen Tagesrhythmus gefunden haben, ähnliche Interessen hatten und auch das Bedürfnis nach persönlicher Zeit einteilen konnten.

Gesehen und bewundert haben wir natürlich den

David von Michelangelo,

der mit seinen 5,20  m Höhe in einer eigenen Halle steht, von allen Seiten quasi 3D zu bewundern und millionenfach fotografiert. So ein hübscher Kerl!. Die erste und größte Statue der Welt aus einem Marmorblock gehauen, in absoluter Vollendung. 

Ponte Vecchio bei Nacht

Ponte Vecchio bei Nacht

 

Da ist da WOW nicht aufgesetzt, die Galleria Accademia wurde eigens für den David erschaffen und beeindruckt mich wirklich. Um mich herum hunderte Menschen, die alle gleichermaßen den Kopf staunend in den Nacken legen um dieses Prachtexemplar zu bewundern.

 Die Ponte Vecchio und die zig Kirchen in der Stadt sind ein Magnet, aber man findet auch stille Plätze etwas außerhalb, z.B. der Rosengarten unterhalb der San Miniato Al Monte, Richtung San Niccolo. Sehr schöner Weg durch die Gärten hinab in die Altstadt.

6 Tage Kultur, in Verbindung mit einer langjährigen Freundschaft sind auf jeden Fall ein Erlebnis.  Ich könnte hier noch einige Details hinzufügen, für heute muss es aber reichen.

Die Welt ist noch groß genug für mehr!

in diesem Sinne wünsche ich Euch und Euren Freunden und Freundinnen eine gute Zeit – wo auch immer! Eure Ute

Ute auf Ponte Vecchio

 

Wir treffen uns in Florenz! was last modified: Juli 2nd, 2017 by Ute
25. Juni 2017

Rente und was dann ?

Rente und was dann?   Auf zu neuen Ufern.

Liebe Leute, ich hatte lange nichts mehr zu berichten . Zum einen weil mich der ewige Winter in eine gewisse Lethargie gestürzt hatte – einfach keine Lust auf Aktivität (nicht Müssen müssen) …  Es fühlte sich ein bisschen an wie Präsenilium, Vorstufe zur Rente.

Zum anderen war ich beschäftigt mit neuen Ernährungsmethoden, durchaus ein Dauerthema bei mir. Aber ich hatte keine Lust mit dem Projekt öffentlich zu sein.  Ich glaube, das Ernährungsthema ist eines der gemeinsten und strapaziertesten Themen überhaupt.  Ich berichte gerne zu meinem Selbstversuch „Zucker- weizenfrei“ zu einem späteren Zeitpunkt.

Zum anderen hatte mich der Winter auch insofern voll im Griff, dass ich nur wenig Energie verspürte.

Einerseits wurde ich von Grippen und Erkältungen ausnahmsweise komplett verschont, andererseits hatte ich das Gefühl ich müsse ständig schlafen. Ich war so erschöpft und dauermüde, dass ich abends um 20.15h  zur Primetime regelmäßig einschlief.

Im Januar führte mich eine Geschäftsreise nach Italien.  Nach vielen Jahren im  Innendienst hatte ich die Chance einige meiner Kunden, die ich mit neu gewonnen Kenntnissen des Italienischen betreuen durfte, persönlich kennen zu lernen. Das gab mir ein doch neue Motivation im Büroalltag.

Ich hatte den Reiseablauf geplant, meine Chefin vertraute mir die Organisation an und ich war vollauf zufrieden mit dem  reibungslosen Programm. Dazu  konnte meine Sprachkenntnisse einigermaßen sinnvoll einsetzen, was mich vollends motivierte hier weiter am Ball zu bleiben. It’s never too late.  utinveronaEin bisschen Wehmut beschleicht mich in der letzten Zeit. Wieso Wehmut?

Einerseits bin ich froh, dass die vor mir liegende Zeit nach gut 40 Berufsjahren überschaubar wird. Wenn alles gut läuft und ich fit bleibe, werde ich in einer Handvoll Jahre in die Rente wechseln.  Noch zu früh sich Gedanken zu machen? Mitnichten.

Ich blicke diesem neuen Lebensabschnitt mit Spannung entgegen. Ich habe keine Angst, dass es mir langweilig werden könnte.

Lediglich das Thema mit der Versorgungslücke gibt mir zu denken.

Ich werde ein Rentenniveau erreichen, dass etwas mehr als die Hälfte meines bisherigen Nettoeinkommens sein wird. Ups.

Schon jetzt führe ich Haushaltsbuch und wundere mich, wo alles hinfließt. Geld ist nicht weg, ist nur woanders. Ja, aber wann sollte ich anfangen mich mit den notwendigen Einschränkungen vertraut zu machen. Vielleicht sollte ich doch bis 67 weitermachen? Wo doch die erfahrenen aktiven Senioren in den nächsten Jahren vielleicht eine Lücke schließen können?   Andererseits merke ich auch, dass Konzentration und Belastbarkeit abnehmen. Wo schon die jungen Kollegen klagen über Arbeitsverdichtung mit Permanentstress, merke ich auch dass die unterschiedlichen Anforderungen  ab und zu meine Festplatte lahmlegen.

Was wollte ich noch grad? Ich kam, sah und vergaß was ich vorhatte. Das begegnet mir täglich. Und es regt mich auf. Warum also darüber nachdenken, ob ich bis 67 weitermachen will. Keine Frage, der Abbau hat ein Stück weit begonnen. Ich kann nicht beurteilen, ob dieser Abbau meiner geistigen, organisatorischen oder sprachlichen Fähigkeiten ein progressiver sein wird oder ob ich schon jetzt einen Status erreicht habe, den ich noch locker 4 bis 6 Jahre so halten kann. Bundeskanzler sind häufig über 60!

Rente ab 70 ist vermutlich für die allermeisten Beschäftigten ein Hirngespinst.vergessliche Eule

Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.  Man wird langsamer, du brauchst mehr Zeit und auch Ruhe. Von körperlich belastenden Jobs mal ganz abgesehen. Da müssen andere Modelle her. Schrittweise die Stunden reduzieren zum Beispiel.

Wird sich ein durchstrukturiertes Leben in Freizeit auflösen? Werde ich das lernen und genießen?

Ich bin ein ziemlich strukturierter und organisierter Mensch. Mein Tages – und Wochenablauf ist kleinlich geplant. Dabei bin ich relativ entspannt, weil ich  Zeitmanagement gelernt habe. Aber das ist ja nicht das Ziel in der Rente. Da will man ja auch mal alle fünfe grade sein lassen. Kann ich das überhaupt noch?

Entspannung und in die Luft gucken kann ich nicht so gut. Was für Sorgen!!

Dann der Verlust von Kollegen, die zu Freunden geworden sind. Seit fast 25 Jahren arbeite ich dann im gleichen Betrieb, viele sind mir ans Herz gewachsen. Ich habe als Betriebsrätin in mehr als 16 Jahren dann viele Facetten des Unternehmens und seiner Menschen kennen gelernt. Wird mir das nicht fehlen? Kann Familie das alles auffangen? Oder werde ich grantig und unzufrieden weil ich nicht gelernt habe mit zu viel Freizeit umzugehen? Muss ich vielleicht doch besser rechtzeitig was Ehrenamtliches suchen? Irgendetwas Kulturelles, Soziales – oder finde ich die Zeit meine Biografie zu schreiben.  Emanzipation im Pott….

Welche meiner Fähigkeiten, die ich in über 40 Berufsjahren kultiviert habe, werden mir in der Rente nutzen oder helfen? Kommunikation ist auf jeden Fall ein großes Thema, ja. Die werde ich weiter pflegen, aber ich bin auch auf der Suche nach einer sinnvollen Aufgabe. Etwas, das ich oft glaubte zu vermissen in meinem Beruf. Dabei bin ich über die Jahre doch gereift.  Ich stehe mitten im Leben. Habe ich Angst, etwas zu verlieren? Weil ich dann kein Mitglied der arbeitenden Bevölkerung mehr sein werde? Welch blöder Gedanke!

Auf jeden Fall spüre ich, dass das Ende der Berufstätigkeit – auch wenn man sie freudig erwartet – ein ziemlich verändernder Einschnitt sein wird. Auf den ich mich zum einen natürlich freue, weil ich endlich mehr Zeit habe – für mich und für die Familie, für Freunde, für Aktivitäten.  Für mein Leben, das begrenzt ist. Und genau das ist der Knackpunkt!

Ist es überhaupt erlaubt, öffentlich sich dazu Gedanken zu machen? Wo doch ewige Jugend das Ziel ist!!!!

Mit der „drohenden“ Rente wird dir klar, dass der letzte Abschnitt anbricht.

Vielleicht noch 15, wenn es gut läuft noch 20 Jahre, davon vielleicht noch 10, 12  aktiv und hoffentlich bei guter Gesundheit. Das sind auch die Fragen, die dich beschäftigen. Klar, ich lebe jetzt und heute und kann nicht in die Zukunft schauen. Aber jeder einigermaßen intelligente Mensch möchte doch auch immer noch Ziele haben.

Die Ziele werden überschaubarer. Die Planungsgrößen sollten sich auf kürzere Zeiträume beschränken. Alles andere wäre vermutlich verrückt. Ich will mich auch lieber nicht damit beschäftigen, was in 10 oder 20 Jahren mit mir und der Welt in der ich lebe los ist.

Noch habe ich einen Haufen Energie, dennoch: 

Mein Kopf ist momentan im Refragmentierstatus. Die Festplatte braucht mal wieder ein Reset, um die Dinge an die richtige Stelle zu rücken. Um klar in die nächste Zukunft zu blicken ohne Angst und Zweifel. Allet wird jut.  FB_IMG_1471344682617

Wollt ihr dabei sein? Schön dass es euch gibt. Noch schöner, wenn ihr mit mir in die nächste Runde einsteigt. Wär schade, wenn wir uns aus den Augen verlieren.

Also so schlimm wird es schon nicht, das Rentenalter zu erreichen. Da geht immer noch was.

(Ich habe grad eine Konzertkarte für Sting im August gekauft, Open Air in Norddeutschland… machen so lang das Geld reicht und machen so lang die Beine mich tragen!)

In diesem Sinne, schöne fröhliche Ostern mit viel Sonne (im Herzen)rente in sicht

Eure Ute

 

 

Rente und was dann ? was last modified: April 15th, 2017 by Ute
15. April 2017

Gute Vorsätze? Auf ein Neues!

2017!  Juchuu – ein unbeschriebenes Blatt von 365 neuen Möglichkeiten. Vorsätze? Ja sicher, auf eine Neues!!

Was macht dieses Jahr für mich besonders?  Ich werde endlich 60!

Ich plane die 60 mit erhobenem Kopf zu erreichen. Ohne Jammern, ohne Ängste!  Aber nicht ohne Ziele.

Wir haben die Freiheit der Entscheidung was wir mit unserem Leben oder auch Alter anfangen wollen.

Es gibt immer was zu tun, fangen wir es an.yes she can

Auch wenn wir es wieder und wieder tun.

Mein Lebensthema ist mein Gewicht, meine Diäten, meine Erfolge und Misserfolge. Mein Zucker. Ja, der Volksmund sagt es so. Ich habe Zucker. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich lebe damit einigermaßen seit fast 20 Jahren. Alterszucker ist es bei mir nicht zu nennen, weil er mich schon mit knapp 40 erwischt hat. Warum?  Falsche Erziehung,  falsche Ernährung von Kindheit an.  Zuwenig Ahnung  von gesunder Ernährung in den 50iger/60iger Jahre. Süß war Belohnung, Süß war Trost, Süß war immer lecker.

Mit einem einfachen Ergebnis: Zuckersucht. Ich kann auf diesen Mist nur schlecht verzichten.

Ohne hier jetzt eine psychologische Abhandlung beginnen zu wollen, was Menschen zu Süßmenschen macht, habe ich seit langem das Gefühl, dass ich oft wie eine gespaltene Persönlichkeit unterwegs bin. Der Kopf schreit: „Finger weg!“ Irgendetwas anderes lässt mich dennoch gerne am Feierabend in Richtung „Schnuckerschrank“ schleichen, um wie eine Ferngesteuerte das süße Zeug zu vernaschen. Nicht immer, auch nicht immer viel. Aber dennoch zu viel und zu regelmäßig. Ich fühle mich abhängig.

Wie bekomme ich dieses Thema endlich in den Griff?Never give up

Diäten begleiten mich mein Leben lang. Erfolg eher bescheiden.  Aber ich will auch nicht mehr und mehr abhängig werden von Chemie und Insulin, das mein Körper braucht um zu überleben.

Ja, ich höre schon: „Alles nur Willenskraft“. Kann doch nicht sein dass man Schokolade isst wenn man Zucker hat.  Doch, ich habe schon an COPD leidende Menschen erlebt, die Kettenraucher waren. Wo ist da die Vernunft? Sucht kennt keine Vernunft. Sucht kennt nur Befriedigung der gleichen.

Aber warum spricht keiner über Zuckersucht? Vielleicht weil unsere Lebensmittel-Fertigprodukte-Industrie fast überall Zucker untermischt?  Warum gibt es Horrorbilder auf Zigarettenpackungen  – aber keine auf gesüßten Lebensmitteln? Vor allem auf Lebensmitteln, die gerne für Kinder angeboten werden.  Warum wird das eigentlich nicht verboten oder zumindest gewarnt?

Jetzt hat mich mein Personal Coach Barbara Röss   auf eine Möglichkeit aufmerksam gemacht, diesen Mist in den Griff zu bekommen. Bright Line Eating. Finger weg vom Zucker und allen schnellen Kohlehydraten.

Eine Entziehungskur. Ja, genau so.alles wir gut

Ich bin interessiert und willens, habe aber Angst vor erneutem Versagen.

Eine Freundin hat erst gestern zu mir gesagt, dass sie es toll findet dass ich trotz aller Rückschläge immer wieder die Kraft finde mich aufzuraffen, es wieder und wieder zu versuchen.

Ja, vielleicht ist das die richtige Sichtweise. Nicht aufgeben, den richtigen Weg zu suchen.

Ich habe es geschafft die letzten 12 Tage (nach Weihnachten) komplett auf Zucker und alle Arten von Mehl zu verzichten. Habe sogar Restschokolade in den Mülleimer geworfen. Nie zuvor….

Habe allerdings noch nicht auf alles verzichtet, was Susan empfiehlt.  Piano piano, nicht übertreiben.  Es ist mir nicht leicht gefallen, aber auch nicht zu schwer – bisher.  Barbara hat schon den ersten Step erfolgreich geschafft. Darüber berichtet sie hier.bright line eatingWas ist also mit Vorsätzen in 2017?  Es geht darum, nicht aufzugeben, auch wenn man hinfällt. Sich schütteln, mit einem Lächeln den Zweiflern gegenüber treten:  „ MACH ES ERSTMAL BESSER!“

Ich habe die Freiheit, es wieder zu tun. Immer wieder.  Und wenn es bis 80 dauert.

NEVER GIVE UP – die motivierte Ute

Ich werde versuchen, dieses Projekt mit Unterstützung  von Barbara zu stemmen.  Vielleicht möchtet ihr uns auf diesem Weg begleiten.

 

 

Gute Vorsätze? Auf ein Neues! was last modified: Januar 7th, 2017 by Ute
7. Januar 2017

365 neue Möglichkeiten – FROHES NEUES JAHR

364 Tage  – vorbei –   Frohes Neues Jahr!

Die Gedanken zum Jahresausklang ähneln sich. Frohes Neues Jahr, aber:
Es gab Unfassbares, das wir in aller Breite und Tiefe noch gar nicht begriffen haben. Es gibt neue Probleme, die wir in aller Tragweite noch gar nicht zu lösen wissen. Wir diskutieren hier und da, mal mehr, mal weniger über die politischen Veränderungen, die insbesondere grad auch unsere europäische Welt verunsichern.

Es gab viele schreckliche und traurige Schicksale weltweit, aber auch zuletzt fast vor unserer eigenen Tür. In Berlin.
Solange wir nicht unmittelbar betroffen sind, sind wir wütend und hilflos. Aber wir gehen bald zur Tagesordnung über und finden uns schnell in unserer noch heilen Realität wieder.

Ich konnte nach den furchtbaren Ereignissen in Berlin nicht abstandslos über die Belanglosigkeiten meines Alltags und meiner heilen Welt irgendetwas Sinnvolles zu Papier bringen. Mich hat das Böse einfach sprachlos gemacht.

Was mich heute besonders dankbar macht ist, dass noch alles so ist wie es ist. Meine Tochter hat gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten den Weg aus Berlin zurück in unsere gemütliche Stadt am Hellweg gefunden, nur wenige Wochen zuvor. Ich habe die Chance, meiner (jetzt einjährigen) Enkelin beim Wachsen zuzusehen.

Unna Collage

(meine Heimatstadt Unna in Westfalen)

Kinderlachen und Kinderliebe sind unverfälscht und so ungeheuer wohltuend, dass man über die wahre Welt da draußen am liebsten gar nicht nachdenken möchte.
Ich muss mich am letzten Tag des Jahres nicht sorgen, dass in meiner Welt sich gravierende Dinge verändern könnten. Alles ist gut. Und so soll es bleiben. Ich kann Pläne machen und kann mir Ziele setzen. Ich muss aber nicht.

Ich bin frei zu entscheiden. Wer kann das schon von sich behaupten.

Vielleicht können wir die aktuelle Weltlage nicht verändern, aber wir dürfen nicht die Augen verschließen vor all dem Unrecht und der Gewalt, die Menschen angetan wird. Es gibt keine Garantie dafür dass die Vernunft immer siegt. Es ist einfach viel zu viel Unvernunft unterwegs.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen erst mal Gesundheit und die Freiheit, sie zu genießen. Klare Gedanken, Dankbarkeit und Demut für das was ihr habt. Mitgefühl für die, die nichts haben oder nur wenig. Großzügigkeit gegenüber denen, die es nötig haben….

Ich möchte mich bedanken bei meiner Familie und auch bei vielen meiner Freunde für ihre Freundschaft und viele wunderschöne Momente, die ich erleben durfte.

Natürlich freue ich mich auch über meine (noch) kleine Leserschaft, die meine Beiträge verfolgen und für die eine oder andere Bestärkung weiter zu machen.

broken angel(Der kleine ältere Schutzengel hatte einen Unfall, wurde aber operiert und wird der Besitzerin  viel Glück bringen)

Genießt den Moment!  FROHES NEUES JAHR!
Alles Gute für ein friedliches und wunderschönes 2017 wünscht Euch
Die Ute

P.S. und natürlich werde ich wieder den einen oder anderen entspannten Beitrag aus 365 neuen Möglichkeiten zu Papier bringen.

365 neue Möglichkeiten – FROHES NEUES JAHR was last modified: Dezember 30th, 2016 by Ute
30. Dezember 2016

Advent – Weihnachten genießen

Weihnachten und Weihnachtsmärkte gehören in Deutschland ja irgendwie zur Gemütlichkeit.

Eine Tradition, die man in dieser geballten Form kaum anderswo findet. Zugegeben, die großen Märkte sind nicht unbedingt das, was bei mir weihnachtliche Besinnlichkeit auslöst. Konsum, Kommerz und Glühwein. Außerdem die neue  Unbekannte, wann irgendein Idiot sich einfallen lässt, hier Menschen zu verletzen oder Schlimmeres.  Das trägt nicht gerade dazu bei, sich das Stückchen heile Welt zu bewahren.

Aber grundsätzlich hat so ein Weihnachtsmarkt etwas Schönes und trägt zur Stimmung bei.

Aus allen Ecken ziehen intensive Düfte unter meiner Nase her,  von jeher hat mich der Duft von Süßkram mehr beeindruckt als Würstchen oder Braten in Brötchen. Krapfen, Mutzenmandeln, gebrannte Mandeln, Crêpes….. mmmmh.  Die Vielfalt der angebotenen Leckerchen erweitert sich jedes Jahr. Auch viele zuckersüße Neuheiten aus anderen Ländern gesellen sich ständig hinzu. Noch nicht probiert…. Aber ein Auge darauf geworfen. Nun ja, das ist das eine Thema.

Am Freitag hat es mich mal nach Soest verschlagen, eine schnuckelige Mittelstadt in Westfalen, die mit einem gut erhaltenen Altstadtkern und zauberhaft geschmückten Fachwerkhäuschen eine Bilderbuchatmosphäre für einen  überschaubaren Weihnachtsmarkt bietet.Soest Weihnachtsmakrt

Am späten Nachmittag sind noch nicht so viele Menschen unterwegs dass man sich durch die Gässchen zwängen müsste.

Ich schlendere entspannt mit einer Freundin  kreuz und quer durch das Angebot, es gibt abwechslungsreiche Gastronomie rundherum,  nette Verkaufsstände für Handwerkliches, Kerzen, Schmuck, Mützen und Schals, Korbgeflecht, Felle, Dekoratives für alle Sinne – und natürlich auch Leckereien. Die Dämpfe aller Art umschweben uns,

Hunderte rote Zipfelmützen auf erwachsenen Köpfen hüpfen fröhlich  auf und ab. Kinder auf Schultern und in nostalgischen Karussells strahlen mit den Lichterketten um die Wette.  Karussell Nostalgie

Der Markt ist nicht klein, er schmiegt sich aber unaufdringlich um den riesigen Dom im Zentrum.  Allein die musikalische Vergewaltigung von Weihnachtspopsongs auf der Bühne stört ein wenig meine Begeisterung.  Alles Geschmacksache, ich bin von jeher nicht so der Weihnachtsliederfreak. Aber es gehört natürlich auch dazu. So wie der heiße Wein…

Ergo, Fazit – für einen kleinen gemütlichen Bummel in einer wirklich wunderschönen historischen Innenstadt bietet sich Soest auf jeden Fall an,  ihr könnt noch bis zum 22. Dezember den Charme des Soester Weihnachtsmarktes genießen, um euch ein bisschen in Stimmung zu bringen.

Fachwerk Soest

Ich bin es jetzt ..

Noch einen schönen 4. Advent

Eure Ute

Advent – Weihnachten genießen was last modified: Dezember 18th, 2016 by Ute
18. Dezember 2016

Weihnachten ist Wunschzeit

Was wünscht Du dir zu Weihnachten?  

Es ist Advent und die Leute rennen wieder wie aufgescheuchte Hühner durch die Geschäfte um alles zu kaufen was man unbedingt nicht braucht. Eine Freude machen, ja sicher! Das ist das Ziel oder sollte es zumindest sein. Jedes Jahr auf’s Neue das gleiche TamTam um Schenken und beschenkt werden.

Manche brauchen tatsächlich noch Dinge für’s Leben. Viele die ich kenne brauchen wirklich nur noch wenig.

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Weihnachten ist Wunschzeit was last modified: November 26th, 2016 by Ute
26. November 2016

Lachyoga: eine fröhliche Erfahrung

HiHi, HeHe, Haha, Huhu, Hoho! Was uns fröhlich macht

Was soll euch das sagen?  Versucht mal euch in den Wald zu stellen und laut zu lachen in allen Facetten von Hi bis Ho. Hände in die Luft, der Bauch wackelt, das Gesicht strahlt ein riesiges Grinsen aus.

Ja und, was ist daran so besonders?

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Lachyoga: eine fröhliche Erfahrung was last modified: November 19th, 2016 by Ute
19. November 2016

Oma-sein – es fühlt sich gut an

Oma-sein.  Es fühlt sich gut an.

Es ist schon unfassbar. Unser erstes Enkelkind, ein Mädchen  wird schon bald ein Jahr!

Eine rasende Entwicklung, die man vor 30 (!) Jahren als Eltern bei den eigenen Kindern anders wahrnahm als heute in der Rolle der Großeltern. Außerdem habe ich mir noch vor wenigen Jahren nicht vorstellen können, dass ich irgendwann „soweit“ sein könnte. Das Programm, dass sich Leben nennt sieht aber auch Veränderungen vor, die man irgendwann positiv annehmen kann. Oma-sein ist ein Geschenk, dass mich heute echt glücklich macht.

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Oma-sein – es fühlt sich gut an was last modified: November 13th, 2016 by Ute
13. November 2016

Berlin – Realität und Faszination einer Millionenstadt

Eine neue Herausforderung – was mich stark macht

Meine Tochter ist nach Berlin gezogen.   Ich habe beschlossen, diesen Umstand als positive Herausforderung  zu werten.

Für sie ist eine echte Lebenserfahrung  in der Großstadt zu leben, sich frei zu machen von kleinstädtischem Inselleben.  Berlin ist Fasznination und Herausforderung. Ich bin neugierig auf das neue Berlin und bekomme beklemmende Einblicke in die Zeit vor 1989.

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Berlin – Realität und Faszination einer Millionenstadt was last modified: September 18th, 2016 by Ute
18. September 2016

Eine Begegnung zwischen Berlin und Köln

Was mich fröhlich macht… Begegnungen der besonderen Art!

Ich hatte meine Tochter besucht ein kurzes Wochenende lang. Februar, erste Sonnenstrahlen am Schlachtensee. Potsdam, bummeln und in gemütlichen Kaffees Leute beobachten,  Quatschen. Ich genieße diese Momente, mit meiner Tochter unterwegs zu sein. Nur Mutter und Tochter gemeinsam. Trotz der Entfernung haben wir eine intensivere Bindung als je zuvor. Oder deswegen. Trotzdem sind die wenigen Wochenenden miteinander zu kurz und ich fahre immer etwas wehmütig nach Hause. Mit dem ICE um 18.oo Uhr.

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Eine Begegnung zwischen Berlin und Köln was last modified: September 22nd, 2016 by Ute
6. September 2016
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Wer bin ich?

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Hallo!
Ich bin Ute - ich blogge hier.
Wer ich bin, verrate ich euch hier:
Geboren 1957 im Ruhrpott
Lebe und arbeite immer noch im selben.
Groß-und Außenhandelskauffrau, Fremdsprachenkorrespondentin - bald in Rente
Verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkel
Hobbies: Menschen, Sprachen, Reisen, Familie, Kochen & Zuhören.

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Leben von A bis Z

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