Best Ager ABC
  • Älter werden
  • Begegnungen
  • Best Ager ABC
    • A-D
      • A
      • B
      • C
      • D
    • E-H
      • E
      • F
      • G
      • H
    • I-L
      • I
      • J
      • K
      • L
    • M-P
      • M
      • N
      • O
      • P
    • Q-T
      • Q
      • R
      • S
      • T
    • U-Z
      • U
      • V
      • W
      • X
      • Y
      • Z
  • Reisen
    • Mallorca
    • Sizilien
    • Berlin
    • Hamburg
    • Oberbayern
  • Veränderung
  • Zukunft
  • Gesundheit
    • Ernährung
    • Diabetes

Best Ager ABC

Uti´s Themensammlung rund um das beste Alter

  • Älter werden
  • Begegnungen
  • Best Ager ABC
    • A-D
      • A
      • B
      • C
      • D
    • E-H
      • E
      • F
      • G
      • H
    • I-L
      • I
      • J
      • K
      • L
    • M-P
      • M
      • N
      • O
      • P
    • Q-T
      • Q
      • R
      • S
      • T
    • U-Z
      • U
      • V
      • W
      • X
      • Y
      • Z
  • Reisen
    • Mallorca
    • Sizilien
    • Berlin
    • Hamburg
    • Oberbayern
  • Veränderung
  • Zukunft
  • Gesundheit
    • Ernährung
    • Diabetes

Best Ager ABC

Flusskreuzfahrt Seine – Normandie Letzte Etappe: Paris!

und Rückfahrt

Ich war tatsächlich das letzte Mal 1981 in Paris. Die Erinnerung an die großen Wahrzeichen ist präsent. Und trotzdem brauche ich eine Auffrischung in Form einer Stadtrundfahrt, die eben diese Punkte anfährt und uns bei regelmäßigen Halts aus dem Bus ausschüttet, um zu fotografieren.

Zugegeben

eine sehr komprimierte Form der Sight Seeing Tour, aber wie sollte man sonst alles an einem Tag schaffen.

Paris ist im Zeichen der Olympiade irgendwie überall blockiert, Tribünen, Absperrungen, Umleitungen. Trotzdem sehen wir viel ohne die Füße zu quälen…

Paris ist voll, mit Bussen, Autos, Touristen überall. Es gibt kaum entspannte Zonen, außer vielleicht der Jardin du Luxembourg. Hier haben wir etwas Zeit, nach einer unvermeidlichen Pipipause eine halbe Stunde durch den Park zu wandeln. Danach geht es weiter, Arc de Triomphe, Champs d’Elysees, Eiffelturm ( ganz eingehaust in Glas). Der Busfahrer entpuppt sich als Künstler in seinem Fach. Aber tatsächlich ist es unmöglich, viele Momente an frischer Luft einzuatmen. So kurz vor der Olympiade steht Paris besonders unter Strom und vor allem Baustellen.

Paris im Schnelldurchlauf. Das ist ein bisschen schade, 1 Tag in Paris ist einfach zu kurz.

1981 war es eine ganze Woche und trotzdem hat man nicht alles gesehen. Jetzt war es ein Gefühl wie ein Schnelldurchlauf, um Erinnerungen hochzuspülen.

Notre Dame im Aufbau, soll 2026 fertig werden

Der Wunsch ist da, nochmal in Ruhe diese gigantische Stadt mit allen Sinnen zu genießen.

Am Stop Eiffelturm laufe ich schnell hin, um dieses Riesenteil doch noch mal aus der Nähe zu fühlen. Geschmückt mit den Olympischen Ringen zur diesjährigen Olympiade stehe ich klein und ehrfürchtig davor. Keine Zeit, durch die ganzen Sicherheitskontrollen zu kommen um mal nach oben zu fahren, es bleibt nur ein Foto aus der Wurmperspektive. Von hier aus geht es zurück zum Schiff, das mit dem Mittagessen auf uns wartet.

Jardin du Luxembourg

Am Nachmittag dann wieder los Richtung Mont Martre / Sacre Coeur. Hier sammeln sich definitiv die Touristen in Massen, die Treppe hinauf zum Sacre Coeur ist voll. Kein Durchkommen. Oben am Mont Martre machen wir uns selbständig und lassen uns durch die kleinen Gassen treiben.

Die Atmosphäre ist wie damals sehr künstlerisch geprägt. Künstler bieten alles Gemalte an, fertigen Portraits im Schnelldurchlauf an und sämtliche Stände sind gut besucht. Die Preise? Abenteuerlich… wir machen eine kleine Pause in einem zentral gelegenen Café, 2 Eis und ein Kaffee = EUR 30,00 (inkl. kleines Trinkgeld) Trotzdem haben wir diesen Ausflug sehr genossen, weil wir individuell ein bisschen Zeit zum Schlendern hatten. Nach 3 Stunden geht es mit der Bimmelbahn den Berg hinunter zum Bus, der am Moulin Rouge auf uns wartet. Mein Herz ist voll mit Bildern und Emotionen. Diese Stadt, die soviel Geschichte gesehen hat, steht tatsächlich weitestgehend im ursprünglichen Zustand mit all den phantastischen Gebäuden, goldenen Kuppeln und Toren als wenn sie nichts berühren könnte.

Ein bisschen Wehmut schleicht sich ein, wir haben so viele Eindrücke gesammelt und schon ist diese schöne Reise vorbei. Man hat Lust auf mehr. Wer viel reist, will immer weiter…

Aber jedes Reisevergnügen hat ein vorhersehbares Ende.

die Reiselustige..

Fazit

Es war eine sehr gut durchorganisierte Reise mit gut gewählten Höhepunkten. Man konnte, so wie wir, alle Ausflugsangebote annehmen, man hätte auch das ein oder andere sicherlich in eigener Regie erleben können.

Aber grundsätzlich haben wir die Bequemlichkeit sehr genossen und sind vollkommen entspannt durch die Tage gereist. Nachteil: Für die Ausflugsorte war gefühlt immer ein bisschen zu wenig Zeit.

Der Veranstalter Nicko Cruises hat seinen guten Ruf bestätigt ( Meinung – keine unterstützte Werbung)

Flusskreuzfahrt Seine – Normandie Letzte Etappe: Paris! was last modified: Juni 28th, 2024 by Ute
28. Juni 2024

Flusskreuzfahrt Seine – Normandie – Schloss Chantilly – 5. Tag

Die Anfahrt von Conflans aus dauert mit dem Bus eine gute Stunde, die Schlossanlage im gleichnamigen Ort Chantilly erhebt sich majestätisch in einem wunderschönen Park. Der Ort ist relativ klein, aber bekannt für seine Pferde und großen Reitsportveranstaltungen, die in ganz Frankreich berühmt sind. Dazu gibt es die sog. Großen Ställe, die ebenfalls zu „herzoglichen“ Zeiten erbaut wurden. Wir haben nur knapp 1 ½ Stunden Zeit, um das Schloß von innen und außen zu bewundern.

Schloss Chantilly

Hier lebte auch Marie Antoinette.

Das Museum im Schloss beherbergt tatsächlich 3 Originale Gemälde von Raffael und v.a.m.

Wir werden mit einigen Schulklassen durch die Säle „geschoben“, die am letzten Schultag französische Kultur schnuppern. Das macht den Aufenthalt etwas ungemütlich, aber so ist das wohl wenn man große Architektur und den Hauch von Geschichte erleben will. Das wollen halt viele. Den Park und die großen Ställe sehen wir also nicht. Ein wenig schade, dass hier kaum Zeit bleibt, vor allem die schöne Parkanlage zu erkunden.

Dennoch ein bleibender Eindruck der Größe und des Reichtums der Adligen ihrer Zeit

auch die Dekadenz der Pracht wenn man an die vielen Menschen denkt, die unter erbärmlichen Zuständen gelitten haben. Heute bewundern wir die Schönheit und die Pracht dieser Besitztümer, die ja zum Teil immer noch in Privatbesitz sind (Gilt nicht für Chantilly).

so speiste Marie Antoinette…

Zurück zum Schiff und zum Mittagessen. Der Tag ist relativ stramm durchgeplant und Pünktlichkeit am Schiff ist ein Muss. Sonst ist es weg…

Das Schiff legt bereits um Mittag ab in Richtung Paris. Am Abend werden wir klassisch zu einem Gala Abendessen im Restaurant mit einem 5-Gang-Menu erwartet  Der Kapitän, der Manager und die Kreuzfahrtleitung laden ein. Wir werden nicht enttäuscht. Auch die Wunderkerzen Eistorte à la Traumschiff fehlt nicht. Es wird viel gequasselt und Vielreisende berichten von den unterschiedlichsten Erlebnissen.

Wer mag, kann am Abend noch die „Revue Paradis Latin“ besuchen. Wir verzichten und lassen den Abend gemütlich ausklingen  Das Schiff legt rechtzeitig in Paris an.

nächster Stop: https://best-ager-abc.de/flusskreuzfahrt-seine-normandie-letzte-etappe-paris/(öffnet in neuem Tab)

Flusskreuzfahrt Seine – Normandie – Schloss Chantilly – 5. Tag was last modified: Juni 28th, 2024 by Ute
28. Juni 2024

Auf der Seine – Flusskreuzfahrt von Paris nach Le Havre und zurück

Begegnung mit Claude Monet

Ein Reisebericht in 6 Teilen – Teil 1 Start der Reise in Paris

Wir erreichen Paris am Samstag Abend nach einer langen Anfahrt mit dem Bus…

Sonntag 1. Etappe Rouen / Normandie

Sonntagmorgen 6.ooh – ich werde wach von einem ungewohnten rauschenden Geräusch. Mir fehlt die Orientierung. Es ist dunkel und ich brauche eine Minute, um zu realisieren, dass ich mich auf einem Schiff in Frankreich auf der Seine befinde. Ich ziehe die Vorhänge zurück und blicke auf eine von Nebel verhangene Wasserfläche direkt vor meinem Fenster. Sehr bizarr. Hoffentlich bleibt das Fenster heil…. Ich ziehe mich schnell an um an die frische Luft zu kommen. Oben an Deck ist nicht viel los 7.00h.. Ich sehe nur einige Crew-Mitglieder, die fleißig ihren Job machen.

Das Schiff gleitet leise durch den Nebel im stillen Wasser der Seine.

Abendstimmung auf der Seine.

Es ist ganz leise, kein Motorgeräusch, das die Stille zerschneidet. Der frische Wind löst den leichten Nebel nach und nach auf. Ich bin in Frankreich und mache das erste Mal in meinem Leben eine Flusskreuzfahrt von Paris nach Le Havre und zurück. Ich stehe vorne am Bug und sehe eine Schleuse, die wir durchfahren. Unmerklich sinkt die Seine Comtesse auf einen niedrigen Wasserstand. Kurz darauf füllen sich die einem Hotel ähnlichen Räume mit Frühstücks hungrigen Reisenden. Die Menge flutet quasi das Restaurant, das sehr gediegen mit vielen Tischen den festgelegten Tischgesellschaften einen ersten Kontakt bietet. Wir werden sozusagen einer festen Kleingruppe zugewiesen und hoffen, dass die Runde passt.  (Insgesamt sind s nur knapp 120 Gäste an Bord, also kein Vergleich mit Hochseekreuzfahrten.)

wunderschöner Regenbogen
eine von 6 Schleusen

Eine besondere Reise, die ich mit meiner Freundin unternehme. Wir sind Reise erprobt und wissen, wie wir vollkommen entspannt eine gute Zeit genießen können.

Das Schiff bietet allen Komfort, es gibt „all in“ von morgens bis abends, Frühstück, Mittagslunch, am Abend Menu. Dazwischen werden Ausflüge zu den markanten Orten entlang der Seine angeboten.

Sozusagen eine Rundreise per Schiff und Bus. Ja, eine Reiseform die vor allem bei Senioren beliebt ist. Menschen, die trotz oder wegen ihres Alters eine bequeme Reise buchen, um noch möglichst viel von der Welt sehen zu können.

So stürzen wir uns auch in das Abenteuer Sightseeing in Rouen

Kathedrale von Rouen „Notre Dame“

Nachdem unser leises Schiff in der ersten Nacht Paris verlassen hat, wachen wir am nächsten Morgen in Rouen auf), ein Traum von einer mittelalterlichen Stadt mit 2 wahnsinnig schönen und beeindruckenden  Kathedralen, mit schiefem und bunten Fachwerk, kleinen engen Gassen und jeder Menge Kultur, Architektur und einer Jahrhunderte alten Geschichte. Wir lassen uns verzaubern von der Atmosphäre, die auch schon Claude Monet genoss und ihn zu etlichen Bildern, u.a. von der Kathedrale , inspirierte.

typisches Fachwerk

Monet ist uns auf dieser Reise ein ständiger Begleiter.

Hier wurde französische Geschichte manifestiert. 1431 wurde Jeanne d’Arc hier verbrannt und man feiert die Heilige bis heute jedes Jahr mit einem großen Fest. Ihr wurde eine riesige Kirche gewidmet, die den Marktplatz extrem dominiert.

Die Reiseleiterin begleitet uns mit jeder Menge geschichtlicher Informationen, die ich –zugegeben – schon am Abend wieder vergessen habe. Wir sind mit Headsets ausgestattet, so dass wir die mit französischem Akzent vorgetragenen Infos problemlos direkt ins Ohr geflüstert bekommen.  Das Stop and Go einer Stadtführung empfinde ich als anstrengend. Im Nachhinein hätte ich mich lieber allein auf die Entdeckungstour begeben.

Aber dennoch konnten wir eintauchen in diese wunderschöne Stadt. Hier liegt das Schiff fußläufig zum Stadtkern und wir sind froh nach dem ausgiebigen Rundgang direkt wieder an Bord zu können um uns für den Abend frisch zu machen. Wie immer bei Rundreisen, sind die Aufenthalte an den touristischen Punkten zu kurz. Man atmet in wenigen Stunden die wunderschönen Eindrücke ein und möchte bleiben. Zumal das Wetter mitspielt und wir einen ersten Sommertag in Rouen erleben.

Le Gros-Horloge – große astronomische Uhr in Rouen

Wir verbringen noch etwas Zeit an Deck, das Wetter ist gnädig und leicht sommerlich warm.

Die „Seine Comtesse“ legt ab und gleitet wieder fast geräuschlos durch die spiegelglatte Seine. Die Stille an Bord, der Blick auf die nahen Ufer und die ruhige grüne Landschaft, die langsam an uns vorbei fließt, entschleunigt total und ich spüre wie mein Blutdruck sinkt und ich in fast meditativer Stille ganz ruhig werde.

Die Seine Comtesse am Anleger in Rouen

Zum Abendessen treffen wir uns an unserem festen Tisch mit 6 Frauen und finden schnell in anregende Gespräche. Faszinierend, wie so unterschiedliche Leben die Augen öffnen und vor allem dankbar und demütig machen. Allen gemeinsam ist der Spaß am Reisen und ich höre erstaunt, was die Damen alles schon gesehen haben.

Wir haben Glück mit unserer Tischrunde, Gruß an Maria, Ulrike, Edeltraut , Ursel und Ulla

https://best-ager-abc.de/montag-via-le-havre-nach-honfleur-und-etretat


Auf der Seine – Flusskreuzfahrt von Paris nach Le Havre und zurück was last modified: Juli 8th, 2024 by Ute
27. Juni 2024

Flusskreuzfahrt Seine – Normandie

4. Etappe Giverny – Monet`s Haus und Garten

Seitdem ich mich selbst unter die Freizeit – und Hobbymaler begeben habe, interessiert mich natürlich besonders auch das sog. „Oeuvre von Monet“, als einer meiner Lieblingsmaler.

Ich mag den Impressionismus besonders.

Hier vor Ort in Giverny ist sein Leben und Arbeiten extrem präsent und man bekommt einen Eindruck davon wie dieser Superstar des Impressionismus bis zu seinem Tod 1926 gelebt und gewirkt hat. Wir erfahren viel Persönliches über einen außergewöhnlichen und extremen Charakter, der wie ein Besessener über 2000 Bilder in seinem Leben gemalt hat. Kein Mann der leisen Töne, ein Patriarch der keinen Widerspruch duldete. Seine Kinder durften nicht im Garten spielen oder gar etwas verändern.

Wir wandeln durch seinen (nach alten Vorlagen neu erschaffenen) Garten, durch sein farbenfrohes Haus.

Glücklicherweise sind wir tatsächlich morgens früh nahezu die ersten, die sich dieses Paradies relativ entspannt erleben und einatmen können.

Der Duft der Abertausend Blumen umhüllt uns wie eine unsichtbare Wolke.

Ab ca. 11 Uhr füllt sich der Park zusehends mit unfassbaren Mengen an Touristen,

die ein Durchkommen fast nicht mehr möglich machen.

Wir konnten tatsächlich noch ungestört Fotos auf der grünen Brücke am Seerosenteich machen und erhaschten etliche Momente in einem unfassbaren Blumenmeer, das unsere Gärtner- und Monetherzen höher schlagen lässt. Ein Highlight unserer Reise, zweifellos. Wir kaufen Original Samen des Monet Paradieses und hoffen im nächsten Jahr auf malerische Eindrücke im eigenen Garten.

Um Mittag sind wir wieder brav an Bord, essen lecker und bekommen sogar Kaffee und Kuchen am Nachmittag, verbringen etwas chillige Zeit an Deck und lassen die Normandie an uns vorbei ziehen Richtung Conflans, wo die 5. Etappe unserer Flusskreuzfahrt mit einem Besuch des Schlosses Chantilly wartet.

Wir sind ganz beseelt von soviel Pracht und Schönheit. Inspiration für neue Malobjekte inklusive 😉

nächste Etappe

Flusskreuzfahrt Seine – Normandie – Schloss Chantilly – 5. Tag
Flusskreuzfahrt Seine – Normandie – Schloss Chantilly – 5. Tag

Flusskreuzfahrt Seine – Normandie was last modified: Juni 28th, 2024 by Ute
27. Juni 2024

Dienstag 3. Etappe nach Caudebec en Caux und zurück nach Rouen

Flusskreuzfahrt auf der Seine – Normandie – Auf den Spuren von C. Monet

Von Le Havre legen wir am Abend wieder ab, jetzt Seine-aufwärts um in Caudebec en Caux anzulegen

Hier gibt es die Gelegenheit 2 alte Klöster zu besuchen: Jumiège und Boscherville

Wann kommt man nochmal hierher? Vermutlich nie.

Also nehmen wir mit was geht und sind beeindruckt von beiden Klosteranlagen. Jede für sich hat eine andere Wirkung. Boscherville ist eine gut erhaltene Anlage mit einem wunderschönen Park. Die Abtei Saint-Martin-de-Boscherville ist riesig und die Gründung geht tatsächlich auf das 1. Jahrhundert n.C. zurück. Die Abtei erlebt eine wechselvolle Geschichte durch die Jahrhunderte.

Man wird ein bisschen ehrfürchtig vor all dem, was Menschen zu dieser Zeit geschaffen haben.

Jumieges ist eine gigantische Ruine und man kann nur erahnen, wie dominant diese Anlage die Landschaft beherrschte. Die Abtei blickt auf eine wechselvolle Geschichte seit dem 7. Jahrhundert  und ist auf jeden Fall eine Reise wert. Die Ruinen erheben sich so gigantisch, dass man sich unweigerlich fragt wie so etwas vor Jahrhunderten erbaut werden konnte. Zerstört und wieder aufgebaut um wieder zerstört zu werden, bleibt ein beeindruckendes Zeugnis der Geschichte heute jedem offen.

Unser Schiff fährt am Mittag wieder zurück nach Rouen, wo wir einen Nachmittag Zeit haben, diese wunderschöne Stadt noch einmal allein zu durchstreifen und gemütlich vor der Kathedrale im Café zu sitzen und einfach nur genießen dürfen. Ein bisschen Shopping ist auch erlaubt, man muss sich nur zurück halten…

Ein wenig fußlahm kommen wir zurück an Bord. Leider ist es nicht warm genug, um die zahlreichen Liegen an Deck länger zu nutzen. Jeder Sonnenstrahl wird ausgekostet und jeder Blick auf die grünen Uferstreifen. Kaum Industrie, eine sehr friedliche Landschaft.

An Bord gibt es dann einen französischen Chanson Abend. Obwohl wir nicht sicher sind, ob das gut sein kann, überrascht uns der Künstler mit einer schönen Stimme und einer Darbietung der alten Chansons von Aznavour, Bècaud und Brel. C’est la France.

Das Schiff gleitet wieder leise über die Seine, um uns nach Vernon zu bringen, von wo aus wir am nächsten Morgen Giverny besuchen, um hier die Wirkungsstätte, Haus und Garten von Claude Monet zu besichtigen. Ein besonderes Highlight unserer Reise! Das Wetter spielt mit und lässt uns nicht mehr im Regen stehen. Die Tage sind voller Eindrücke und inspirierender Gespräche.

Wir schweigen mal und lachen viel weil wir so spannende Menschen getroffen haben. Ich habe begriffen, dass insbesondere ältere Menschen oft unterschätzt werden. Die Erfahrung, das Erlebte und die Gelassenheit von Älteren sind ein Schatz für jede Generation.

Nächster Stop : Giverny – Haus und Garten von C. Monet

https://best-ager-abc.de/flusskreuzfahrt-seine-normandie/(öffnet in neuem Tab)

Dienstag 3. Etappe nach Caudebec en Caux und zurück nach Rouen was last modified: Juni 28th, 2024 by Ute
27. Juni 2024

Montag via le Havre nach Honfleur und Étretat

2. Etappe

Unsere Flusskreuzfahrt bringt uns leise nach Le Havre, am Montagmorgen verlassen wir früh das Schiff in Le Havre um die romantische Hafenstadt Honfleur zu besuchen. Wie viele Oh’s und Ah’s kann man ausrufen, um diese wunderschöne mittelalterliche Perle zu beschreiben. Einfach ein Genuss für alle Sinne. Wer mittelalterliche Städte und originales Flair liebt, ist hier genau richtig. Die alten Gebäude sind in großem Stil erhalten, restauriert und liebevoll gepflegt.

Eine perfekte Filmkulisse

die immer noch lebt und so liebevoll gepflegt ist, dass man sich kaum vorstellen kann,  dass hier schon vor 600 Jahren gewohnt und gearbeitet wurde. Manche Häuser sind tatsächlich so alt, dass die Geschichte lebendig wird in allen Facetten des Mittelalters. Ergo, nicht nur gut duftend und voller blumiger Pracht wie heute… Das Mittelalter als solches ist nicht unbedingt eine Perle der Geschichte. Viel Gruseliges gab es ..

Altstadt mit sehr alten Fachwerkhäusern

Beeindruckend die alte Holzkirche Sainte Catherine, deren Dachkonstruktion aus 2 Schiffsrümpfen erbaut wurde.

Holzkirche St. Catherine

Stimmung und Flair der Hafenstadt sind unbeschreiblich

Hafen von Honfleur

man entdeckt überall etwas Schönes, Altes, Bezauberndes. Überall kann man staunen, eine Pause machen oder auch Spezialitäten kaufen wie salziges Karamell (sehr lecker J ) oder den berühmten Calvados, der hier in der Normandie seine Heimat hat. Wir probieren in einem kleinen vollgestopften Laden fruchtigen, alten und sehr leckeren Calvados, den wir natürlich auch kaufen müssen. Endlich kann ich mal 2 Sätze französisch sprechen und ernte begeistertes Lob der Verkäuferin.  Sehr nett!

Trotz eines plötzlichen Sturzregens kommen wir weitestgehend trocken durch die Gassen und lassen uns hindurch treiben. Café au lait inklusive.

Unser Guide Richard lässt uns netterweise nach 1 Stunde leichter Unterhaltung frei laufen…

Auch hier hat Monet seine künstlerischen Spuren hinterlassen.

Mairie de Honfleur – Site officiel de la mairie de Honfleur. Située dans le Calvados, en Normandie Mairie de Honfleur (ville-honfleur.com)

Honfleur ist eine charmante Hafenstadt in der Normandie, Frankreich, wo Geschichte, Kunst und Natur harmonisch zusammenfliegen. Sie können entlang des malerischen Vieux Bassin spazieren, wo bunte Häuser und Segelboote sich im Wasser spiegeln, und die einzigartige Holzkirche St. Catherine bewundern, die im 15. Jahrhundert von Schiffsbauern erbaut wurde. Honfleur ist auch ein Paradies für Kunstliebhaber, denn hier wurden der impressionistische Maler Eugène Boudin und der Komponist Erik Satie geboren, und es gibt mehrere Museen, die ihren Werken und anderen lokalen Künstlern gewidmet sind. Wenn Sie die frische Luft und die Meeresbrise genießen möchten, können Sie die öffentlichen Gärten, den Sandstrand oder die beeindruckende Normandie-Brücke besuchen, die die Seinemündung überspannt Quelle: Microsoft Bing Travel – Honfleur

Tagesausflug nach Étretat

Am gleichen Tag Nach kurzer Mittagspause verlassen wir wieder unser schwimmendes Hotel um über einen Schlenker durch die große Hafenstadt Le Havre nach Étretat zu fahren, ein bemerkenswert pittoresker Badeort an der Kreideküste des Ärmelkanals mit seinen berühmten Klippen, insbesondere der Elefant mit der Nadel. Das Bild ist nicht zuletzt durch Monet weltberühmt geworden, als er hier vor 150 Jahren den Impressionismus begründete und seine wunderbaren Landschaftsbilder malte.an die Küste nach Étretat.

Hier weht ein frischer Wind über den Kanal und die Brandung am Kiesstrand ist überraschend laut und heftig.

Gewaltige Natur trifft auf einen romantischen Badeort, der auch viel für’s Auge zu bieten hat. Manche Häuser sind wirklich sehr sehr alt und man hat den Eindruck, dass sie durch Wind und Wetter in Jahrhunderten gebeugt wurden.

Wir fahren mit einer kleinen Elektrobahn auf die Klippen von Étretat und genießen einen spektakulären Ausblick über die Kreidefelsen und den Ärmelkanal.

Hier war ich bereits einmal vor über 50 Jahren als Teenager, die Erinnerung ist verblasst. Aber der Zauber des Ortes ist wieder präsent. Auch hier würde ich gerne 1 oder 2 Tage verbringen, allein des wunderschönen Strandes mit Blick auf die bizarren Klippen wegen. Aber der Kapitän ruft und wir müssen zurück an Bord, um die nächste Etappe unserer Flusskreuzfahrt anzusteuern.

Wenn Sie einen malerischen und künstlerischen Urlaub suchen, ist Etretat vielleicht das perfekte Ziel für Sie. Dieser charmante Ort in der Normandie ist berühmt für seine weißen Klippen, die vom Meer zu spektakulären Formen geformt wurden, wie Bögen, Nadeln und Tore. Sie können diese Naturwunder vom kieseligen Strand aus bewundern oder zu den Klippen hinaufwandern, um einen atemberaubenden Blick auf den Ärmelkanal zu genießen. Etretat war auch ein beliebter Ort für viele Impressionisten, wie Monet, Boudin und Courbet, die die Klippen in ihren Gemälden verewigten. Sie können das Museum besuchen, das ihren Werken gewidmet ist, oder die gemütlichen Geschäfte, Cafés und Restaurants der Stadt erkunden Microsoft Bing Travel – Étretat

3. Etappe: Dienstag Caudebec en Caux – Rouen Klöster der Normandie

https://best-ager-abc.de/dienstag-3-etappe-nach-caudebec-en-caux-und-zurueck-nach-rouen/(öffnet in neuem Tab)


Montag via le Havre nach Honfleur und Étretat was last modified: Juni 28th, 2024 by Ute
27. Juni 2024
Wiesenlandschaft Mai

Der Mai war so grün und saftig….

Die ganze Zeit schwirrt mir schon diese seltsame Floskel im Kopf herum.

Ich weiß gar nicht, warum ausgerechnet jetzt sich bei mir dieser Ausdruck mit dem Frühlingsgefühl vermischt. Wenn ich durch die Landschaft fahre, gerne durch das Münsterland, drängt sich gerade im Mai so ein intensives Grün in mein Bewusstsein, so grün wie nur Deutschland im Frühling sein kann.

Die frischen Blätter strotzen nur so in Grün, hell, fast gelb, neon kräftig, dunkler werdend. Grün ist halt nicht nur grün

Es ist eine einmalige kurze Zeit im Jahr, die soooo grün ist. Wir hatten genug Regen in den Wochen zuvor. Das gibt Kraft und genügend Wasser um die Felder und Wiesen zu füttern. Dieses Grün macht etwas mit mir, mit meiner Wahrnehmung. So saftig, so satt. So unendlich schön und beglückend wenn die schönen Alleen in Deutschland die Straßen umrahmen. Man möchte immer weiter fahren.

Blühende Sträucher, grasende Schafherden, die satt zu futtern finden. Glückliche Kühe.

Europa hat so viel zu bieten, ich reise immer gerne, freue mich über neue Eindrücke und Gefühle wenn ich in andere Länder komme.

Aber zu Hause ist es einfach nur so grün und wunderbar. Grün ist doch auch Hoffnung! Dass es so doch bliebe!

Welcher Kontrast, welches Paradoxon. Hier scheint auf den ersten Blick alles gut. Manchmal quetscht sich der lästige Gedanke in mein zufriedenes Bewusstsein, dass wir auf einer Insel leben. Noch ist alles friedlich und ein Großteil unserer Bevölkerung ist satt. Zu satt?!

Haben wir uns daran gewöhnt, dass die bizarren Bilder von zerstörten Städten und weinenden Kindern zu unserer Realität gehören, aber uns nicht wirklich mehr erreichen.

Wir leben in unserer Blase, wir genießen das Frühjahr während anderswo das blanke Entsetzen regiert.

Schloss Moyland / Bedburg-Hau Kreis Kleve

Als ich angefangen habe irgendwann in diesem Blog meine Gedanken festzuhalten, wollte ich nicht politisch werden sondern nur meine ganz eigene Sicht auf meine Realität und Wahrnehmung teilen und in verschiedenen Bereichen sensibilisieren, vor allem für das Gute das uns hier in Deutschland immer noch widerfährt. 

Mai – die grüne Oase Deutschland

Ich bin ein überwiegend positiver Mensch, lasse nicht gerne negative Gefühle oder Angst zu, weil ich es wichtig finde dass wir uns unser Leben so gut und so lange wie möglich schön gestalten. Etwas naiv, weiß ich auch. Weil man nicht alles ausblenden kann was vor sich geht.

Aber ohne Schutz der privilegierten Blase würde man durchdrehen.

Meine Generation hatte tatsächlich das Glück nahezu 70 Jahre unversehrt zu leben. Ich vergesse nicht die, die auch in dieser Gesellschaft am Rand stehen.

Ich bin unfassbar dankbar dafür, dass ich so überflüssiges wie einen grünen Mai bemerken darf und es genieße mit der Hoffnung für eine friedliche Welt.

Eure Ute

Der Mai war so grün und saftig…. was last modified: Mai 29th, 2024 by Ute
29. Mai 2024

03. März – Frühling!

Da war er, der Frühling – ein Hauch davon. Die Sonne schien fast den ganzen Tag,

ich habe mich in eine Decke eingemummelt und mir die ersten Sonnenstrahlen auf mein Kronenchakra scheinen lassen.

Lebensenergie, die durch Wochen der Dunkelheit hinter Wolken langsam weniger wurde.

Der Tag war voller Vogelgezwitscher und frischen Primeln. Trotz einer wochenlangen Erkältung konnte ich mich aufraffen die ersten Blümchen für meine Seele zu besorgen und hübsch in meinem Garten zu dekorieren.

Mit etwas erwachender Energie schnappte ich mir sogar die Gartenschere und rückte den ausufernden Sträuchern, Rosen und Hortensien zu Leibe, nur ein bisschen. Aber immerhin sah mein Garten danach schon wieder „bewohnbar“ aus. Nicht übertreiben, dachte ich mir und legte immer wieder die Füße hoch: Kaffee, Sonne im Gesicht, Mummeldecke. Sogar unser Hund ließ sich in seinem Körbchen in der Sonne nieder und hielt die schwarze Nase glücklich in den leisen Wind.

Was braucht es mehr an einem frühen Märztag? Dankbar für diesen entspannten Sonntag brauchte es sonst nichts. Rundherum war Stille, kaum Autos oder Rasenmäher und Häksel, die meine Ruhe hätten stören können. Gedanken fließen lassen, sich des Lebens freuen. Jenseits der Alltagshektik.

Heute sind leider schon wieder die Wolken da. Nieselregen. Aber die schöne Stimmung von gestern hallt noch nach. Nur nicht gierig werden. Das Frühjahr kommt! Bestimmt!

Eure beseelte Ute

03. März – Frühling! was last modified: März 4th, 2024 by Ute
4. März 2024
Frühlingserwachen

Februar Feeling

Jetzt wird es aber langsam Zeit, es ist Mitte Februar und die Temperaturen sind ja teilweise schon frühlingshaft. Allerdings sind die Wassermengen, die uns täglich überspülen, gewöhnungsbedürftig

An vielen Stellen in den Vorgärten lugen die ersten Schneeglöckchen und Krokusse hervor, die Meisen jubeln und tatsächlich beobachtet man am Himmel Formationen von Rückkehrern aus den südlichen Gefilden. Wer genau da unterwegs ist, kann man nicht sofort erkennen, aber Störche könnten schon dabei sein, weil die Störche bereits im Februar an ihre Brutstätten zurückkehren.

Storchenkolonie auf Föhr (Wyk)

Auf jeden Fall liegt was in der Luft, alle haben den Winter satt. Die Dunkelheit, den Regen , auch den Schnee.

Man spürt, dass die Vitalität zurückkehrt und der Tatendrang noch mühsam unter*m Deckel gehalten wird weil es beim Dauerregen noch keinen Spaß macht im Garten zu  wühlen.

Aber auf dem Freitagsmarkt sprießen schon die Primeln, Stiefmütterchen, Hyazinthen und Tulpen und glänzen um die Wette und die Marktbetreiber machen ein gutes Geschäft. Blumenliebhaberinnen (vorrangig) können sich kaum bremsen, sich den Frühling ins Haus zu holen.

Das wuselige Treiben auf dem Markt macht Lust auf mehr. Der leise Nieselregen stört grad nicht so sehr und die Gastrostände sind ebenfalls gut besucht. Menschen wollen unter Menschen. Und das Thema ist eindeutig: Wir brauchen Frühling!

Jedes Jahr auf`s Neue regen sich die Säfte. Es kann nicht mehr lange dauern, gut dass wir die Jahreszeiten noch spüren. Auch wenn kaum ein Tag vergeht, an dem nicht über Klimawandel gesprochen wird, möchte doch jeder einfach nur genießen dürfen.

Ich denke auch, dass es erlaubt sein muss, Frühlingsgefühle zuzulassen – auch wenn es für Februar vermeintlich zu warm ist.

Schon 1958/1961 gab es so warme Februare mit 17 – 21 °, ergo verdrängen wir kurzfristig das belastende Thema und genießen einfach nur dass wir leben und sind dankbar für alle Farben, Düfte und Vogelgezwitscher.

Apropos Vogelgezwitscher: Zeit die Vogelfütterung auf  Sommerfutter umzustellen damit die Jungvögel von ihren glücklichen Eltern angemessen versorgt werden können

Eure Frühling fühlende Ute

Februar Feeling was last modified: Februar 16th, 2024 by Ute
16. Februar 2024
East West Sextett

UNNA kann JAZZ!

Am letzten Sonntag gab es ein Jazz-Sahneschnittchen in Unna!

Die „Schwankhalle“ des ZIB Unna (Zentrum für Information und Bildung) wurde zum Konzerthaus.

Jazzfans aus der Region und darüber hinaus erlebten ein Konzert der Extraklasse. Unna kann Jazz! Ja!

Die im Charakter alter Industriekultur gebaute Halle des ZIB bebte.

Die Fangemeinde – überwiegend Best Ager – genoss sichtlich die Darbietungen des  

EAST WEST SEXTETTS    

Die 6 Jazz Musiker des East West Sextetts verwandelten das ZIB vor großem Publikum in eine Naturgewalt.

Trompete (Dima Telmanov), Posaune (Paul Lüpfert) und Tenorsaxophon (Patrick Porsch)  ließen die Halle zittern, in Perfektion abgestimmt und unterstützt vom Schlagzeug (Benny Mokross) und  Kontrabass (Uli Bär).

Allesamt Profis und dem Jazz verschrieben.

Der Sound war phänomenal, Akzente setzte das Piano  (Alexandra Hanke/Ukraine) mal leise, mal laut.

Ein rundes Jazzerlebnis, humorvoll präsentiert vom Solisten  Dima Telmanov und ein gelungener Nachhall des Take 5 Jazzfestivals 2023.

Das Publikum nickte erst verhalten im Rhythmus mit, dann konnte man doch beobachten dass erst die Füße und dann der Rest sich dem mitreißenden Sound nicht widersetzen konnten.

Gute 2 Stunden mit kurzer Unterbrechung bot das Sextett einen Klangrausch nach dem nächsten.

Zwischen Latin , Blues  oder Jazzwaltz wirkten die Arrangements von Dima Telmanov  ( Trompete) wie aus einer anderen (Jazz)Welt.

Die Künstler wurden belohnt mit donnerndem Applaus.

Eine Besucherin bemerkte am Ende: „Wie schön, dass es so etwas in Unna gibt“

Ja, wirklich. Auch für nicht eingeschworene Jazzfans war das Konzert ein wahres Highlight und krönte nachträglich das Jazz –Festival Take 5 2023 mit einem Sahnehäubchen. Ja, Unna kann Jazz!

Die Veranstalter (Konzerthaus Hellweg) sind engagierte Musiker, die u.a. auch für Klassikkonzerte und z.B. den Celloherbst verantwortlich sind.

Unna kann sich glücklich schätzen, solche Veranstaltungen im Portfolio zu haben.

Das Kulturspektrum in der Region wird durch Konzerte dieser Qualität definitiv veredelt und bietet insbesondere für unsere zahlreichen BestAger ein Programm der Superlative.

Wer sich für das Programm des Konzerthaus Hellweg interessiert:

www.konzerthaus-hellweg.de 

Am 3.2. Februar geht es weiter mit einem Klavierkonzert der Sonderklasse:

Duo Mediceo aus Pisa Klavierabend zu 4 Händen

(Grieg, Tschaikovsky & Rossini)

Samstag | 03.02.2024 | 19 Uhr – Eintritt EUR 15,00

Hof Bellevue Massenerstr. 130 | 59423 Unna

Eure swingende Ute :- )

UNNA kann JAZZ! was last modified: Januar 29th, 2024 by Ute
29. Januar 2024
Newer Posts
Ältere Beiträge

Wer bin ich?

Wer bin ich?

Steckbrief

Hallo!
Ich bin Ute - ich blogge hier.
Wer ich bin, verrate ich euch hier:
Geboren 1957 im Ruhrpott
Lebe und arbeite immer noch im selben.
Groß-und Außenhandelskauffrau, Fremdsprachenkorrespondentin - bald in Rente
Verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkel
Hobbies: Menschen, Sprachen, Reisen, Familie, Kochen & Zuhören.

Neu hier!

Neu hier!

Leben von A bis Z

∞Was uns hilft, unser Leben besser zu verstehen, zu akzeptieren, zu genießen und zu lieben.
∞Was uns stark macht
∞Was uns stolz macht
∞Was uns glücklich macht
∞Was uns sehnsüchtig macht
∞Was uns glauben macht
∞Was uns hoffen lässt
∞Was uns versöhnt.

Warum ich blogge verrate ich euch hier!

Rechtliches

Datenschutzerklärung
Impressum
Kontakt

Mein Motto:

Lebe. Liebe. Lache.

Meine Beiträge

  • April 2025
  • März 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • Oktober 2024
  • August 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • März 2024
  • Februar 2024
  • Januar 2024
  • Dezember 2023
  • Oktober 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • Juli 2023
  • Januar 2023
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • April 2022
  • Januar 2022
  • November 2021
  • März 2021
  • Juni 2020
  • August 2019
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • Mai 2018
  • September 2017
  • Juni 2017
  • April 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016

Themenauswahl

Abschalten Adipositas Alzheimer Demenz Diabetes Diäten Ernährung in Zukunft Essen gehen Familie Freundschaft Frühling Genießen Gesunde Ernährung Glück Hamburg Heimat Herausforderung Italien Italienisch Jahreszeiten Juice Kochen Kochen mit Freunden lebenslange Diäten Lernen Mallorca Massentierhaltung Musik Müssen Natur Pflichtbewußtsein Reisen Reiten Rente Saftkur Sizilien Städtreisen Ü50 vegan vegetarisch Vergessen Vergesslichkeit Wandern Weihnachten Winter Älter werden
Footer Logo

@2016-2021 - Best Ager ABC by Ute Driesen.
Impressum
Datenschutz


Nach oben