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Uti´s Themensammlung rund um das beste Alter

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I-L

La Famiglia – Urlaub auf Sizilien

Urlaub in Italien ist besonders. Nicht nur wegen des kulinarischen und kulturellen Angebots.

Urlaub in Italien ist Familie – überall!

Ich bin seit langem wieder mit meiner Familie auf Sizilien gewesen. Spontan und neugierig auf alles.

Familienurlaub auf Sizilien ist normal, zumindest für die Italiener.

Wir urlauben in Marina di Modica, einem kleinen Badeort bei Modica im Südosten der Insel, ca. 130 km vom Flughafen Catania entfernt.

https://best-ager-abc.de/modica-sicilia—ein-barocker-traum/(öffnet in neuem Tab)

Wenn morgens um 9 Uhr der lange jungfräuliche goldgelbe Strand geflutet wird, sucht man sich ein Plätzchen möglichst nah am Wasser, bohrt 2 oder 3 Sonnenschirme in den Sand und stellt seinen „Stuhlkreis“ auf.

So, dass möglichst alle gemütlich zusammen sitzen können. Nonna, Nonno, , Bambini, Zia, Zio, Nipoti , Mama e Papa, gerne im Kreis! La Famiglia eben!

Bungalow Park La PERLA di SICILIA – La PERLA di SICILIA

Soll heißen Oma, Opa, Onkel, Tante, Kinder, Enkel, Mama und Papa. Einfach alle sitzen zusammen, quatschen dass die Ohren klingeln. Die Kinder toben am und im Wasser, die Großeltern packen die mitgebrachten Leckereien aus, alle genießen arancine siciliane oder foccaccia vom nahegelegenen Paneficio. La Famiglia eben!

Arrancine siciliane – gefüllte Reisbällchen, frittiert

Die Eltern stehen mit Freunden bis zum Knie im warmen Wasser ( 28°) und beaufsichtigen ihren Nachwuchs. Das Normalste der Welt, in Italien. Ganz entspannt. Das Schönste ist jedoch zu beobachten, wie selbstverständlich alle Generationen zusammen ihre Zeit genießen.

Die Jüngeren helfen den Alten die anstrengenden Wege durch den heißen Sand zu bewältigen, halten sie an der Hand um einen kleinen Strandspaziergang zu machen. Es scheint alles ganz alltäglich und normal. La Famiglia eben!

Und doch:

Es fällt mir auf, dass dieser Umgang zwischen den Generationen mehr ist als nur ein „Muss“

Das gehört zum Leben dazu, niemand wird ausgegrenzt oder bleibt zu Hause, weil der Ausflug mit Mühsal verbunden sein könnte.

Sud – Bar am Strand

irgendwie scheint mir diese Welt noch anders intakt als bei uns in Deutschland. Die Familie (La Famiglia) ist vor allem anderen das wichtigste Zentrum. Man hält zusammen, man unterstützt sich. Vielleicht sehe ich das nur so durch meine Sommerbrille. Die Ausnahmezeit im Jahr. Aber es bleibt das Gefühl von viel Liebe und Zusammenhalt.

Ich freu mich, dass meine Kinder auch eine Auszeit mit der Familie positiv sehen und zugelassen haben, dass wir alle auf einmal eine gute Zeit gemeinsam hatten. Auch wenn so ein „Großereignis“ nicht nur romantisch ist 😉

Mag sein, dass die zum Teil italienische DNA in der Familie einen Einfluss hat. Ich wünsche mir jedenfalls, dass das wichtigste und einmalige Zentrum des Lebens bleibt. La Famiglia !

Das Strandvergnügen dauert circa 3-4 Stunden bis die Mittagshitze bei 37° im Schatten unerträglich wird und alle schlagartig ihre Schirme und Stühle wieder einpacken um die heißeste Zeit im klimatisierten Hotel oder Appartement zu verbringen.

Am späten Nachmittag kommen viele nochmal zurück und das gleiche Szenario wiederholt sich.

Am Abend treffen sich alle zum Essen, plaudern bis spät. Man trifft sich auch zum gemeinsamen Singen! La Famiglia!

(Der besondere Dank geht dabei an den Bungalow Park La PERLA di SICILIA – La PERLA di SICILIA – sehr familiär und wunderschön)

Die Kinder dürfen natürlich so lange aufbleiben bis sie umfallen. Das findet niemand befremdlich.

Ich wünsche mir, ein bisschen von dieser Selbstverständlichkeit würde mehr Raum in unserer verkopften Kultur finden. Denn ganz ehrlich: Was zählt im Leben?  

Goditi la vita (Genieße!) und La Famiglia!

Eure glückliche Ute

La Famiglia – Urlaub auf Sizilien was last modified: August 1st, 2024 by Ute
31. Juli 2024

Malen kann jeder…?!

Wenn man den Rentnerstatus erreicht hat, kommt man ja auf viele neue Ideen, sofern man noch unerfüllte Wünsche mit sich herum trägt. So bei mir, die ich immer gerne kreativ unterwegs war, aber nie konsequent Zeit gefunden habe zwischen Job und Familie mal in Ruhe was auszuprobieren. -die Herausforderung heißt ; Malen kann jeder!

Irgendwie denkt man ja: „Kann ich sowieso nicht“, „ zu spät“ oder ähnliches.

Gut, wenn man spontan ist und es einfach macht. So bin ich mehr zufällig in einen Malkurs in unserer hiesigen VHS geraten. Die Tür zum Atelier stand offen, als ich eines Morgens zu meinem Sprachkurs wollte.

Ich fragte einfach, ob noch ein Platz frei wäre und bekam eine spontane Zusage für das nächste Semester. Also, dann man los. Farben, Leinwände und Pinsel hatte ich vor längerer Zeit schon mal geschenkt bekommen. Aber ich hatte keinen Plan. Nach frühen Versuchen im Zeichnen oder Seidenmalerei hatte ich gut 25 Jahre keine Farbe mehr auf Papier gebracht. Erinnerungen an meinen Kunstunterricht auf dem Gymnasium waren schleierhaft.

Egal, Versuch macht klug.  Und: Malen kann jeder !

Malen kann jeder – hier VHS Unna – Spiel der Farben mit Rainer Manfrost

So begann ich im September letzten Jahres mit ersten naiven Schritten in die Malerei und wurde von einem erfahrenen Dozenten Schritt für Schritt in die Geheimnisse von Farbe und Motiv eingeführt. Der Kurs nennt sich „Spiel der Farben“ und findet in einem großen Atelier der VHS statt, große Fenster lassen Tageslicht herein. 12 große Arbeitstische  stehen den TeilnehmerInnen zur Verfügung. Zur frühen Stunde um 9.oo Uhr trifft sich der illustre Kreis von TeilnehmerInnen in buntem Altersmix, die so nach und nach eintrudeln und ihre Malkoffer in aller Ruhe auspacken, Leinwände oder Blätter auf den Tischen oder an Staffeleien platzieren und entweder bereits begonnene Werke weiter bearbeiten oder erst Motive aussuchen, sich für Farben entscheiden und dann gezielt loslegen.

Manche bringen mit unendlicher Geduld phantastische Bilder auf die Leinwand, andere hauen aus dem Handgelenk mal eben was raus. Dabei werden Öl, Acyrl oder Aquarellfarben zum Einsatz gebracht.

Am Anfang des Kurses atme ich Bewunderung aus und kann mir nicht vorstellen dass ich jemals auch nur annähernd irgendetwas ähnlich Schönes zustande bringe. Malen kann jeder?

nach Vorlage – Anfängerversuch

Alle sind unglaublich offen und hilfsbereit. Niemand belächelt meine naiven Versuche. Der fröhliche Künstler-Dozent erklärt mir viel und gibt mir Tipps wie ich ein Bild gestalte, worauf ich achten muss welche Materialien sich eignen etc.  

Woche für Woche werde ich mutiger, auch wenn die anderen MitstreiterInnen teilweise so tolle Bilder malen,  dass ich mich wirklich frage, wie sich so eine Begabung entwickeln kann.

Die Malerinnen und Maler kommen aus allen Lebensbereichen, Erzieherin, Lehrer, Pharmazeutisch- techn. Assistentin, Buchhalter, Dipl-Ökonom – alle haben irgendwann ihr Talent entdeckt. Die Gruppe ist fröhlich unterwegs, es wird viel gequatscht und gelacht, es gibt aber auch stille Phasen in den ich wie in einer Meditation ganz versunken in meine Arbeit bin.

Offen gestanden habe ich mich in meinem Leben nie viel für Kunst oder Kunstrichtungen interessiert.

nach einer Vorlage von August Macke

Ich wusste wer Monet, da Vinci, van Gogh oder Rembrandt waren. Aber Ahnung von Kunst hatte ich nie. Heute faszinieren mich die Werke von einigen Künstlern, die tolle Bilder geschaffen haben und sich für mich plötzlich eine neue Welt öffnet. So habe ich z.B. von August Macke oder Emil Nolde Bilder zur Vorlage genommen und mich im „Nachmalen“ geübt. Die Ergebnisse sind ganz ordentlich geworden. Malen kann jeder…..

nach einer Vorlage von Emil Nolde – zwei am Meeresstrand.

Ergo, mein Fazit: aus vollkommener Unerfahrenheit habe ich es geschafft mit toller Unterstützung in einem freien Raum mit unterschiedlichsten Menschen ein neues Hobby für mich zu finden.

Malen kann jeder! Es ist nicht die Frage, wie groß das Talent ist. Nur wie sehr man sich für eine Sache begeistern kann.

Danke an dieser Stelle an Rainer Manfrost für seine fröhliche Geduld und tolle Unterstützung.

Nächstes Mal will ich das Meer einfangen.

Freu mich schon.

(Alle Bilder sind original von mir erstellt und dürfen nicht ohne Zustimmung kopiert werden)

Malen kann jeder…?! was last modified: September 16th, 2023 by Ute
2. September 2023

Lachyoga: eine fröhliche Erfahrung

HiHi, HeHe, Haha, Huhu, Hoho! Was uns fröhlich macht

Was soll euch das sagen?  Versucht mal euch in den Wald zu stellen und laut zu lachen in allen Facetten von Hi bis Ho. Hände in die Luft, der Bauch wackelt, das Gesicht strahlt ein riesiges Grinsen aus.

Ja und, was ist daran so besonders?

weiterlesen

Lachyoga: eine fröhliche Erfahrung was last modified: November 19th, 2016 by Ute
19. November 2016

Wer bin ich?

Wer bin ich?

Steckbrief

Hallo!
Ich bin Ute - ich blogge hier.
Wer ich bin, verrate ich euch hier:
Geboren 1957 im Ruhrpott
Lebe und arbeite immer noch im selben.
Groß-und Außenhandelskauffrau, Fremdsprachenkorrespondentin - bald in Rente
Verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkel
Hobbies: Menschen, Sprachen, Reisen, Familie, Kochen & Zuhören.

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Leben von A bis Z

∞Was uns hilft, unser Leben besser zu verstehen, zu akzeptieren, zu genießen und zu lieben.
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