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Uti´s Themensammlung rund um das beste Alter

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H

Oktober Melancholie

Schon wieder  Herbst. Ich mag diesen Monat sehr. Es ist mein Geburtsmonat und ich liebe es wenn alles bunt wird und die Blätter unter meinen Füßen rascheln, wenn die Sonne durch die leicht ausgedünnten Baumkronen schimmert.   

Nur die Dunkelheit mag ich nicht. Die Tage werden zunehmend kürzer und ich bin im Dunkeln nicht mehr gern unterwegs. Sonst kann ich meine Wege über unseren kleinen Friedhof Richtung Stadt gut zu Fuß machen, jetzt im Herbst mag ich das nicht. Ja, ich fürchte mich im Dunkeln. Immer schon. Ein Kindheitsthema.

Westfriedhof Unna

Aber ansonsten stört mich nicht viel, ich finde Zeit zu lesen oder zu schreiben, was ja aktuell mein bevorzugtes Hobby ist, neben der ebenfalls neu entdeckten Malerei, die mich kreativ glücklich macht.

Ganz nebenbei braucht mein Garten mich gerade nicht. Es ist weitestgehend alles in den Ruhezustand gebracht und liegt still und unbeachtet bis zum nächsten Frühjahr.

Schon wieder ein Zyklus fast vorbei.

Das geflügelte Wort: „Die Zeit fliegt!“ höre ich ständig und sage es selbst oft. Wie schnell sind 10 Jahre rum….“man sieht es an den Kindern“ – gerade geschlüpft, haben sie plötzlich eine eigene Meinung und man erinnert sich nebulös an die eigene Zeit, in der man begann sich selbst und seine Welt ganz anders wahrzunehmen.

Im Oktober überkommt mich tatsächlich manchmal so eine Melancholie,

die mit Fragen rund um das Älterwerden gespickt ist. Wie viele Sommer bleiben noch in guter Verfassung? Wie oft rascheln noch die Blätter unter meinen Füßen? Vor 10 Jahren war das Thema noch nicht so nah, obwohl viele Menschen aus meinem Kosmos sehr früh diesen Planeten verlassen mussten und man im Rückblick weiß, dass kaum jemand um die 60 sich schon intensiv mit seinem möglichen Ende beschäftigt.  

Es ist wie es ist – ich stecke eindeutig im Herbst – mental und auch sonst. 

Gerade habe ich ein paar Tage in Wien verbracht, ein Ziel auf meiner Bucket List, das unbedingt erlebt werden wollte. Neben aller Begeisterung für diese wunderschöne Stadt, habe ich auch gespürt, dass ich nicht mehr wie vor 10 Jahren unbedarft stundenlang durch die Kopfstein gepflasterte Altstadt hüpfen konnte ohne Einschränkung.  Mehr Pausen, öfter eine Bank suchen. Ich traue mich, das offen zu sagen. Nach ein paar Stunden Sightseeing am Tag war ich restlos platt. ( Reisebericht folgt)

Rombergpark Dortmund

Und dennoch genieße ich diese Momente mit großer Dankbarkeit.  Ich weiß, dass ich meine Kräfte anders einteilen muss, aber ich kann noch genießen. Gerade auch den Herbst, der es erlaubt zurück zu blicken und sich zu versöhnen mit allem was war und was nicht war.

Wichtig sind die Menschen um uns herum, mit denen wir uns austauschen können. Dabei liebe ich es, gerade auch mit den Jüngeren im Austausch zu sein. Denn Altern tun wir nicht mental, nur physisch. Das ist die Krux, die man meistern muss. So kann der Oktober, der Herbst, eine wunderbare Pause sein, in der wir Kraft schöpfen dürfen für den nächsten Zyklus, was auch immer er bringen mag.

Die Melancholie des Herbstes ist eine Phase intensiven Erlebens,

die ich nicht missen möchte.

Eure herbstliche Ute

Oktober Melancholie was last modified: Oktober 16th, 2024 by Ute
16. Oktober 2024

Spätsommer in der Stadt

Der Marktplatz in der kleinen Stadt ist umringt von schönen alten Fachwerk- und Jugendstilhäusern, die in der Morgensonne unter wolkenlos blauem Himmel leuchten. Spätsommer in der Stadt. Ein besonderes Gefühl.

Der Platz ist heute voller Marktstände, es duftet nach gebackenem Fisch, Blumen, Orangen, Fenchel, Kürbissen und Pilzen.

Es gibt ein großes Angebot an frischen Lebensmitteln, überall Warteschlangen. Die überwiegend älteren Leute an diesem frühen Vormittag warten geduldig, halten ein Schwätzchen, zählen das Kleingeld.

Foto © Yüksel Durgut

Rundherum gibt es einiges an Gastronomie, die bei herrlichem Spätsommervormittagssonnenschein rege besucht ist. Dicht gedrängt sind die Tische angeordnet, grau und rot sind die beherrschenden Farben eines der größten Bistros am Platz. Die Sonne blitzt langsam von Süden durch die riesigen Sonnenschirme, die den Aufenthalt gemütlich beschatten.

Die Wärme des Tages kündigt sich ungewöhnlich stark an für Mitte September. Spätsommer in der Stadt – wunderschöne Atmosphäre

Die, die ihren Einkauf schon erledigt haben, stellen die Körbe und vollen Taschen ab und genehmigen sich Kaffee, Espresso, Wasser oder sogar ein Weinchen!  Dolce Vita : Spätsommer in der Stadt

Foto © Yüksel Durgut ( Unna Innenstadt)

Eine emsige dunkelhaarige Bedienung flitzt durch die Tischreihen, sie wirkt etwas gehetzt, bleibt aber freundlich und nimmt die Bestellungen auf. Manche Unentschlossene sitzen im Damenkreis gegenüber und studieren die Karte.  Die vornehmlich älteren Damen sind gut gekleidet, die Haare ordentlich frisiert und manche tragen ein dezentes Make-up. Man plaudert angeregt über dies und das. Oft sind die eigenen Kinder das Thema, Wortfetzen wehen zu mir. Aber ich kann kein Gespräch verfolgen. Neben mir sitzt eine kleine Runde  vier älterer Herren, die ebenfalls einen gepflegten Eindruck machen und höflich fragen, ob sie einen Stuhl entführen dürfen.

Sie unterhalten sich aufgeregt über die aktuelle Politik, über Probleme mit (ihren) Mietern, die die  Wohnung nicht ordnungsgemäß hinterlassen haben. Sie nippen an Wein und trinken Bier, erhalten etwas später auch einen gut duftenden Mittagssnack (es ist inzwischen 12 Uhr).

Meine Nase macht Saltos zwischen Backfisch, Pommes und Pizza und es regt sich mein Hüngerchen. 

Der Markt ist immer noch proppevoll und einige Menschen gehen suchend die Tischreihen ab, Ausschau haltend nach einem freien Platz. Wie gesagt, Mitte September, inzwischen 26°, kein Wind. Ich ziehe meine Strickjacke aus, die schon heute Morgen überflüssig war und bestelle mir ebenfalls einen kleinen Snack.

Ich fühle mich ein bisschen wie in einer Blase, die graue Rentnerbubble (zu der ich jetzt ja auch gehöre)

Am Freitagmorgen ist der Markt Treffpunkt in einer familiären Atmosphäre zwischen Einkauf und Schwätzchen. Man kennt sich, man verabredet sich. Die Welt ist in Ordnung. Zumindest fühlt es sich so an. Heile Welt vor der Haustür.

Ein älterer obdachloser Mann geht durch die Tischreihen um eine Zeitschrift von und über Obdachlose zu verkaufen.

Am Rande des Marktplatzes sitzen einige ungepflegte Menschen bzw. knien auf dem Asphalt mit einem Hut und einer armen Seele von Hund. Sie machen einen bedürftigen Eindruck, wechseln öfter den Platz und ich sehe dass sie mit ihren Handys daddeln.  Irritierend. Es handelt sich offensichtlich um eine Gruppe, die sich abstimmt. Trotz aller Skepsis gibt es offenbar auch in dieser Szenerie Menschen, die sich weder Kaffee noch Backfisch leisten können. Nachdenklich.

Auch ich treffe eine alte Freundin und wir halten unser Schwätzchen spontan und ab und an die Nase in die Sonne bis die Marktstände peu a peu abbauen und ihre letzten Waren schnell noch verkaufen bevor sie den Marktplatz einer nach dem anderen in geordneter Reihenfolge verlassen.

Ich mache mich auf den Heimweg und spüre entspannt die Atmosphäre und Stimmung dieses Spätsommermorgens in der Stadt noch lange nach mit großer Dankbarkeit….

Eure Ute

Spätsommer in der Stadt was last modified: September 18th, 2023 by Ute
18. September 2023

Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos?!

Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos ?!  (frei nach Loriot – ein Leben ohne Mops)

Eine Hündin, die so schön gucken kann, dass man vergisst, dass es ein Vierbeiner ist. Man fühlt den Blick in deine Seele. Die Kommunikation wird im Laufe der Jahre immer intensiver. Wir verstehen die Signale und antworten in vollkommener Harmonie… Ja, lacht nur !

Seit gut 6 Jahren haben wir einen Hund, Rasse nicht 100 % sicher, aber vermutlich ein Podenco – südeuropäischer Jagdhund aus Sizilien. Der Hund, der unser Leben verändert hat.

Ich wollte nie wirklich einen Hund haben, ich mag die Vierbeiner – bin aber selbst ohne Haustiere auf vier Beinen aufgewachsen. Ich durfte nur Wellensittichen das Quatschen beibringen. (niedlich – aber auch nicht stubenrein wenn sie denn fliegen dürfen). Da war ich 10. Unser Jockel war der Knüller. Auch unsere Kinder hatten Wellensittiche, aber eine echte Bindung war es dann nicht. Irgendwann war es vorüber und es verlangte niemand mehr NachfolgerInnen.

Ein Hund ist was anderes, ein Kind für manche, ein Freund, ein Seelentröster, auf jeden Fall eine Seele die uns bedingungslos liebt,

uns auch nach 10 Minuten Abwesenheit im Keller stürmisch begrüßt. Unsere Hündin ist inzwischen 13 und bringt sich immer noch regelrecht um die Biegung, wenn sie uns begrüßt. Mit Hingabe sucht sie jedes Mal ein Begrüßungsgeschenk, einen Schuh, Socken, Pantoffeln, auch große Stiefel oder Spieltiere. Alles wird freudig angeschleppt wenn wir die Tür aufschließen. Seit sie etwas älter ist, sind diese lebhaften Aktionen auch schon mal gefährlich weil sie das Tempo nicht mehr einschätzen kann und sie fast schon im Sturzflug  auf quietschenden Pfoten ausrutscht.

Manches hat sich verändert, seitdem sie eine ältere Dame ist. Immer noch aufmerksam spürt man trotzdem inzwischen ein bisschen „Vergesslichkeit“. Sie ist auch nicht mehr sicher, wenn sie auf die Couch hüpfen möchte. Geht schon mal schief. Außer man gibt Hilfestellung und unterstützt sie ein bisschen dass sie sicher rauf kommt. Alles in allem ist sie anhänglicher als früher.

Wir genießen diese liebevolle Zuwendung schon sehr, allerdings mischt sich ein wachsendes Gefühl von Ängstlichkeit dazu. Sie hatte einige Probleme in der letzten Zeit – Zahn-OPs, Entzündungen.

Jedes Mal haben wir Angst, dass sie es nicht mehr schafft.  Wir wissen dass unsere kleinen Begleiter nicht ewig leben.

Die emotionale Bindung ist schon sehr intensiv, auch unsere Enkelkinder sind begeisterte Freunde, die sich gegenseitig sehr gern haben. Man mag sich nicht vorstellen,  wie traurig alle sein werden.

Ab und an denkt man dann über das „Danach“ nach.  Ja, für meinen Mann ist es keine Frage, dass wir uns einen neuen Hund zulegen. Ich bin zurückhaltender.

Nicht nur dass ein Hund eben wie ein Familienmitglied dazu gehört und nicht abgegeben wird wenn es mal kritisch wird, nein auch die Verantwortung, die wir haben als älter werdende Menschen.

Die Belastung, die Einschränkung.  Muss es wirklich nochmal sein?

Jedes Tier, dass wir in Betracht ziehen wird durchschnittlich 10-12 Jahre, dann sind wir selbst vielleicht nicht mehr topfit und müssen immer noch raus bei Wind und Wetter.

Nicht überall hin kann man in den Urlaub fahren/fliegen/schifffahren etc. Alles muss vorher gut geregelt und überdacht werden. Welche Größe? Kann ich noch einen größeren Hund beherrschen?

Oder kann ich mich nur auf die Größe eines Zwergdackels oder Jack Russel beschränken?.

Dann die Erziehung, mein Mann ist ein absoluter Hundenarr, aber Erziehung muss natürlich sein. Freiheiten?

Bei mir gehört der Hund z.B. auf keinen Fall ins Bett. Ich verurteile niemanden, der das schön findet. Für mich kommt das aber schon aus gesundheitlichen Gründen nicht in Frage.

Wer kümmert sich, wenn wir mal krank sind oder wirklich mal Urlaub ohne Hund machen wollen.

Die Fragen, die sich stellen werden eher mehr wenn ich darüber nachdenke.

 Ja, es  gibt ja auch viele gute Aspekte, vor allem bewegt man sich immer, ohne Wenn und Aber.

Und man hat auch im Alter immer ein Thema oder sogar einen Gesprächspartner wenn der Lebenspartner mal muffig ist…

Zugegeben, die ganzen Überlegungen sind bis auf die Größe und Rasse vollkommen überflüssig,

weil mein Mann ganz klar signalisiert hat:

Ein Leben ohne Hund ist sinnlos.

Als ich den Beitrag schrieb, war unsere „Nala“ schon angeschlagen, leider mussten wir uns von ihr am 6. Januar d.J. verabschieden. Kein leichter Weg, es betrifft ein Familienmitglied. Wir sind sehr traurig, aber die Entscheidung ist schon gefallen, dass es eine neue Fellnase geben wird in naher Zukunft.

Mach`s gut kleine Maus, es war wunderschön mit dir.

Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos?! was last modified: Januar 16th, 2022 by Ute
15. Januar 2022
Hamburg Schwan

Hamburg im Mai – Zeit für Freundschaft

Hamburg im Mai –  Bestager unterwegs

was mich stark macht..-

Die Anreise nach Hamburg  aus unterschiedlichen Startorten erleben wir mit der Bahn ganz entspannt. Nur ein kleiner Moment der Panik als ich auf der Hinfahrt nach einem WC Besuch die Richtung verliere und mein Abteil nicht wiederfinde. Zigmal renne ich an den gleichen Leuten vorbei, die bereits für den Ausstieg in Hannover die Gänge mit Gepäck verstopfen. Ich quetsche mich an ihnen vorbei und verstehe nicht, wieso ich meinen Platz 3 Minuten vor dem Halt nicht sehe.

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Hamburg im Mai – Zeit für Freundschaft was last modified: September 8th, 2016 by Ute
4. September 2016

Wer bin ich?

Wer bin ich?

Steckbrief

Hallo!
Ich bin Ute - ich blogge hier.
Wer ich bin, verrate ich euch hier:
Geboren 1957 im Ruhrpott
Lebe und arbeite immer noch im selben.
Groß-und Außenhandelskauffrau, Fremdsprachenkorrespondentin - bald in Rente
Verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkel
Hobbies: Menschen, Sprachen, Reisen, Familie, Kochen & Zuhören.

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Leben von A bis Z

∞Was uns hilft, unser Leben besser zu verstehen, zu akzeptieren, zu genießen und zu lieben.
∞Was uns stark macht
∞Was uns stolz macht
∞Was uns glücklich macht
∞Was uns sehnsüchtig macht
∞Was uns glauben macht
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∞Was uns versöhnt.

Warum ich blogge verrate ich euch hier!

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