Best Ager ABC
  • Älter werden
  • Begegnungen
  • Best Ager ABC
    • A-D
      • A
      • B
      • C
      • D
    • E-H
      • E
      • F
      • G
      • H
    • I-L
      • I
      • J
      • K
      • L
    • M-P
      • M
      • N
      • O
      • P
    • Q-T
      • Q
      • R
      • S
      • T
    • U-Z
      • U
      • V
      • W
      • X
      • Y
      • Z
  • Reisen
    • Mallorca
    • Sizilien
    • Berlin
    • Hamburg
    • Oberbayern
  • Veränderung
  • Zukunft
  • Gesundheit
    • Ernährung
    • Diabetes

Best Ager ABC

Uti´s Themensammlung rund um das beste Alter

  • Älter werden
  • Begegnungen
  • Best Ager ABC
    • A-D
      • A
      • B
      • C
      • D
    • E-H
      • E
      • F
      • G
      • H
    • I-L
      • I
      • J
      • K
      • L
    • M-P
      • M
      • N
      • O
      • P
    • Q-T
      • Q
      • R
      • S
      • T
    • U-Z
      • U
      • V
      • W
      • X
      • Y
      • Z
  • Reisen
    • Mallorca
    • Sizilien
    • Berlin
    • Hamburg
    • Oberbayern
  • Veränderung
  • Zukunft
  • Gesundheit
    • Ernährung
    • Diabetes

A

August – Late Summer

Der letzte Sommermonat ist im vollen Gange, es sollen nochmal 30° und mehr werden. 

Sonntag – die Morgenluft ist klar und angenehm, nicht zu heiß und es weht ein Lüftchen. Die Glocken der Stadtkirche läuten um 10h und rufen beharrlich aber nicht aufdringlich zum Gottesdienst. Eine friedliche Sommer Sonntag Stimmung.

Die frischen Croissants duften auch verführerisch und der Kaffee blubbert langsam in der Maschine.

August – Late Summer – zwischen Hochsommerhitze und ersten Herbstgefühlen ist alles dabei.

Kein Straßenlärm, kein Notarzt, kein Flugzeug stört die sonntägliche Stille. Wie Urlaub.. Inmitten meiner überdimensional großen, langsam verblühenden  Hortensienbüsche genieße ich den leisen Start in den Tag.

Dankbar, dass ich diese Stimmung einatmen darf, und nicht nur sonntags…

Der August hat eine eigene Atmosphäre, schon rieseln an manchen Orten die Blätter von den Bäumen, eine Kastanienallee in meiner Stadt ist teilweise schon braun gefärbt.

Jedes Jahr ist der Sommer zu kurz, zu nass, zu heiß, einfach nie richtig.

Nachdem ich in diesem Jahr sizilianischen Sommer erlebt habe, bin ich auch dankbar für deutsche Temperaturen und Regen. Ich weiß jetzt was es bedeutet, wenn es immer länger heiß und trocken wird in manchen Regionen.

Aber Herbstgefühle im August?

Dass es schon raschelt?

Und tatsächlich schon Vogelschwärme nach Süden ziehen?

Ich mag den Herbst, aber jetzt noch nicht! Soll ich etwa jetzt schon die Weihnachtsdekoration sichten?  Ende August gibt es ja schon wieder Dominosteine und Spekulatius. Jedes Jahr aufs Neue reklamieren wir, dass wir das nicht wollen.

Wir wollen noch ein wenig den Sommer aufsaugen, Sonne im Gesicht, lange Abende bei schummriger Beleuchtung.

Sternschnuppen sehen. Oder den Mond bei einem Glas Wein. Keine Jacke oder Schal. Ein Bummel durch die Stadt. Ein schönes Konzert Open Air.

Kleine Konzerte im Nicolaiviertel – Unna ca va! Französische Liederabende im August – Late Summer !

Wenn der August anbricht, ist das Jahr zu 2/3 vorbei. Das heißt nicht nur Abschied vom Sommer, sondern auch die Wehmut, dass das Jahr sich auch wieder zum Ende neigt. Jahr für Jahr, immer schneller. Die Älteren reklamieren das besonders intensiv. Schon wieder ein Jahr vorbei!

Aber Wehmut ist kein guter Begleiter, ich brauche positive „Vibes“. Ergo  brauche ich schöne Pläne für die nächste Zeit.

Vielleicht sollte ich mal wieder in die Natur, das kommt bei mir immer etwas zu kurz. Ich bin ein Stadtkind mit Sehnsucht nach Grün.

Heute war der Tag heiß, 35 Grad! Das ist für Mitte August zu viel! Kein Wind, keine noch so kleine Brise. Wie gelähmt hänge ich im Liegestuhl und lese. Keine andere Aktivität möglich.

Dann sehne ich mich doch nach dem Herbst, nach dem Rascheln der Blätter und dem Wind in denselben. Bäume, die rostbraun werden und Luft, die man atmen kann.

Ergo, es ist nie so wie man es grad möchte.  

Aber jetzt reiße ich die Fenster auf, ein Gewitter zieht durch,  es grollt und blitzt schon in der Ferne. Natur vor der Haustür. Ein schöner warmer Landregen beglückt meinen Garten. Was will man noch?

Ich genieße den August – Late Summer !

August – Late Summer was last modified: August 13th, 2024 by Ute
13. August 2024

Ehemalig – Zustand oder Aufbruch?!

Wir sind erst die Ehemaligen und dann die Letzten…..

Sie nehmen immer mehr Einzug in meinen alltäglichen Sprachgebrauch, die Ehemaligen:

meine ehemaligen Kolleginnen und Kollegen, meine ehemaligen Schulfreundinnen oder auch ehemalige Freundinnen und Freunde.

Immer mehr wird ehemalig – vor allem Erinnerungen an frühere Zeiten.

Eigentlich ganz normal, denn wohin mit all den Erinnerungen und Erlebnissen, Menschen die man im Laufe seines Lebens erfahren und kennengelernt hat. Da kommt was zusammen.

Ich bin ein sehr ausgeprägter Gegenwartsmensch, versuche mein Leben wahrzunehmen wie es ist.

Nichts beschönigen, keine rosa Brille „ früher war alles besser“ – das liegt mir überhaupt nicht. Es war halt anders und Veränderung liegt in der Natur der Sache.

Sicherlich vermisst man das ein oder andere, das Gefühl der Möglichkeiten z.B., der Start in eine unbekannte Zukunft, die Hoffnung auf Erfolg, Freiheit und Liebe.

Wenn man den „Ehemaligen-Status“ erreicht hat, ist der Drops gelutscht. Oder??

Du hast aus dem Leben gemacht, was du konntest oder wolltest, deine Optionen als Ehemalige/r werden kleiner. Aber noch ist nicht alles vorbei. Du hast immer Gestaltungsmöglichkeiten in der Gegenwart.

Allerdings – und nicht zu unterschätzen – ist die Kraft und Energie, die ehemalig eindeutig besser war. Also nimmt man sich nicht mehr ganz so viel vor, nur so viel dass man Spaß daran hat.

Das Alter ist nichts für Feiglinge

Blacky Fuchsberger

Am traurigsten und besonders schade finde ich, wenn Beziehungen, die nach vielen Jahren, manchmal sogar Jahrzehnten abrupt ehemalig werden. Unabhängig von den Gründen, tut mir jeder Verlust weh. Man kann es nicht verhindern, nach ehemalig kommt das Letzte.

Wir verlieren uns aus den Augen, wir pflegen nicht mehr unsere Beziehungen, nicht nachvollziehbare Gründe führen zum Bruch, man klärt nichts mehr, man lässt es einfach ehemalig werden.

Irgendwann war es der letzte Grillabend, der letzte gemeinsame Ausflug, das letzte Silvester oder der letzte Anruf. Das Leben kommt dazwischen, sagen die einen. Das Interesse ist erloschen sagen die anderen. Schade nur, dass es oft versäumte Momente sind, die wir nicht wiederholen können. Auch im ehemaligen Status kann man sich ab und zu die Frage stellen, ob man noch Klärung möchte oder einfach nur wieder anknüpfen an die alten Zeiten..

Oder man lässt hinter sich, was vorbei ist und öffnet eine neue Tür.

Bilder Original Copyright by Ute Driesen

Man beginnt einfach was Neues. Deckel drauf und weiter. Nicht jammern. Die Phasen eines Lebens hören erst auf, wenn der Deckel sich endgültig schließt und das kann ja dauern…

Ich freue mich persönlich immer wieder wenn sich Ehemalige zurückmelden und wieder in mein Leben treten. Ich kann tolerieren und verstehen und auch verzeihen. Aber ich freu mich auch wie Bolle, wenn neue Menschen in mein Leben treten und mich bereichern mit neuen Ideen, mit Kreativität oder Motivation. Gib nicht auf, Ehemalig zu sein bedeutet ja nur, dass man schon einige Etappen hinter sich hat. Lebenserfahrung und –weisheit kommt nicht vom Stillstand.

Such die nächste Tür. Eure Ute

Ehemalig – Zustand oder Aufbruch?! was last modified: Juli 16th, 2023 by Ute
16. Juli 2023

So langsam werde ich sentimental

Darf ich sentimental sein im Alter? Sind das die Hormone oder ist es ein Zeichen für viel Empathie? Unsere Festplatte hat Geschichten gespeichert. Die Zeit auf diesem Planeten ist begrenzt…. doch was von alldem macht uns sentimental?

Oh je, ich dachte immer,  dass mich das nicht trifft. Übergroße Sentimentalität im Alter. Darf man da überhaupt drüber reden?

Es braucht nicht viel, um mich in eine sentimentale Stimmung zu versetzen.

https://www.youtube.com/watch?v=szwPK85_we8

Eigentlich bin ich geerdet, robust und klar. Aber seit einiger Zeit fange ich bei den kleinsten Kleinigkeiten zu weinen an. Eine traurige Geschichte im Fernsehen. Ein Film, der nah an der Realität,  über Tod, Krankheit etc. berichtet. Die aktuelle Kriegsberichtserstattung über die Ukraine, Hunde die von ihren Besitzern ausgesetzt werden. Vollkommen egal, ich muss weinen. Manchmal beruhige ich mich kaum. Ist das noch normal? 

Neulich hat mich meine Schwiegertochter gebeten, in einem Familienstammbuch Geschichten über mich, meine Eltern und Großeltern zu erfassen.

Dazu musste ich in alten Fotobüchern, Urkunden und Aufzeichnungen recherchieren.

Es kam einiges hoch, Erinnerungen an meine geliebte Großmutter Marta, mit der ich als Kind und Heranwachsende viel Zeit verbracht habe. Die mir eigentlich alles beigebracht hat, was ich heute noch beherzige in Haus und Küche. Ja, hört sich albern an, aber ich wurde ja noch genderkonform erzogen 🙂 . Ich lernte bei ihr Nähen, Kochen, Backen und Ordnung!

Ich erinnerte mich plötzlich an Situationen, die lange verschüttet waren.

Dann fiel mir auf, dass die Erinnerungen an meinen Opa weniger präsent waren bis auf ganz wenige Ereignisse in meiner Kindheit. Ich kramte in alten Fotobüchern und – kisten. Mit jedem Bild wurde meine Erinnerung lebhafter und auch sentimentaler. Erschreckend, wie viel man vergisst. Was bleibt am Ende. „Memories und Stories“ – ein aktueller Song von Mark Foster – der sich bei mir eingebrannt hat. Weil er Fragen aufwirft oder von Max Mutzke :

Ich mit Mama und Oma Marta – Lieblingsmensch

„ Wenn ich mal nicht mehr da bin“. https://youtu.be/J_xBAHPVRoY

Ich finde es schön, dass meine Kinder auch unsere Vorfahren in das Bewusstsein der Enkelkinder holen wollen. Nur wenn wir wissen, woher wir kommen und was unsere Familien erlebt haben und was sie geprägt hat, können wir manches bei uns besser einordnen und verstehen.

Wir sind ja nicht wie ein weißes Blatt zur Welt gekommen, sondern wir haben schon einiges in unserem Karma gespeichert. Erziehung und Familienthemen bringen die neuen kleinen Menschen in eine Richtung, die sie am Ende nur schwer verlassen können.

Aber zurück zu meinem ersten Gedanken – was macht mich (und andere) in einem bestimmten Alter sentimental? Ist die Tatsache, dass wir uns stärker mit unserem (erwartbaren) Ende auseinandersetzen? Mit Ü 65 ist das Zeitfenster auf diesem Planeten nicht unendlich. Man ist angekommen in dem Leben, dass wir uns gebaut haben. Wir werden vielleicht nicht mehr sooo viel ändern. Was kommt an schönen Dingen noch, und was an schaurigen?

 Ja, es macht mich traurig dass die Zeit, die mir bleibt, überschaubarer wird. Vor allem, dass man ja älter wird und damit sich neue Probleme auftun, an die man vor 5 oder 10 Jahren gar nicht dachte.

Dass man die Zeit nicht zurückdrehen kann und nochmal an einem anderen Punkt anfangen könnte.

die Metamorphose – unaufhaltsam

Nicht nochmal ganz jung sein, aber auf jeden Fall klarer über die eigene Person und Entwicklung.

Als junger Mensch stolpert man so ins Leben, es braucht ein paar Jahre bis man versteht was man braucht oder wer man ist. Hört sich komisch an, ist aber so – zumindest bei mir. Dann wird man lebenserfahren und ein bisschen weise, aber man kann nicht mehr so viele Weichen stellen. Für manches ist es zu spät.

Memories und stories – was bleibt am Ende? Welche Spuren hat man gelegt und welche Ideen und Anker hat man in der nächsten Generation gesetzt?

Die Zeit heute ist schnelllebig, die Enkel können schon mit 4 Jahren die neueste Technik bedienen, aber gibt es auch noch kleine Luftschlösser, die man als Großeltern malen kann um ihre Phantasie zu beflügeln, um die Perspektiven zu eröffnen, um mutig zu sein das eigene Leben in die Hand zu nehmen. Jede Generation hat ihre Themen.

1958 – mit Papa

Schaffen wir es manche Dinge noch zu ändern, einzugreifen und den Kindern und Enkelkindern Werte und hilfreiche Lebenserkenntnisse zu vermitteln ohne dabei old fashioned und langweilig zu erscheinen, das würde mich freuen. Aber kann das überhaupt gelingen?  Ja, das geht. Neulich hat meine große Enkeltochter (7) zu ihrem Opa gesagt: Du bist gar nicht langweilig, du weißt ziemlich viel 🙂

Meine Oma mütterlicherseits wurde 1900 geboren, also durch 2 Weltkriege geprägt. Es gibt nicht viele Geschichten an die ich mich erinnere, wir haben wenig gefragt und wir haben manchmal noch weniger Antworten bekommen.

Kriegszeiten waren nicht für jeden eine Erfahrung, von der er oder sie berichten wollte. Manches blieb immer im Dunkeln. Auch meine Großeltern waren sentimental und haben vieles für sich behalten weil die Erinnerung vielleicht manchmal zu schmerzhaft war. Ich erinnere mich, dass Oma Marta sich oft abgewendet hat, wenn ich zu viel gefragt habe.

Was verstehen unsere Kinder heute von uns, wissen Sie eigentlich wer wir sind oder waren?

Die Frage ist, was bleibt wenn wir gehen. Was können wir tun, dass unsere Spuren nicht komplett weggespült werden? Insofern mag ich die Idee, ein Familienalbum bzw. -stammbaum zu füttern mit Erinnerungen und Fotos.

wir sind nicht tot, wir tauschen nur die Räume, wir leben in euch und geh’n durch eure Träume – frei nach Michelangelo

Bleibt euch eurer Lebensgeschichte und der eurer Vorfahren bewusst, alles fließt mit allem zusammen.

*Und wenn der Tag kommt wird es zu früh sein
Wie eine Kerze ohne Licht scheint
Halt dich nicht zurück, wenn du dich weinen hörst Wenn ich mal nicht mehr da bin, dann bleib so wie du bist
Ich werd‘ für immer ’n Teil von dir sein
Weil du mich nicht vergisst Und ja, der Tag kommt es wird zurück sein
Und ich versprech‘ dir, es wird wie Glück sein
Halt dich nicht zurück, wenn du dein Lachen hörst Wenn ich mal nicht mehr da bin, dann bleib so wie du bist
Ich werd‘ für immer ’n Teil von dir sein
Weil du mich nicht vergisst Und ich weiß, dass du alles schaffst
Die ganze Welt steht für dich bereit
Wir haben unsere Zeit verbracht
Wenn mein Stuhl dann leer bleibt
Dann wünsch‘ ich mir von dir, mein Schatz
Bitte nimm darauf Platz Wenn ich mal nicht mehr da bin, dann bleib so wie du bist
Ich werd‘ für immer ’n Teil von dir sein
Weil du mich nicht vergisst

Quelle: LyricFindSongwriter: Danny Samar / Justin Balk / Maik Schott / Max Mutzke / Memru Renjaan / Tobias HeldSongtext von Wenn ich mal nicht mehr da bin © BMG Rights Management

Eure sentimentale Ute

So langsam werde ich sentimental was last modified: Februar 3rd, 2023 by Ute
31. Januar 2023

Wer bin ich?

Wer bin ich?

Steckbrief

Hallo!
Ich bin Ute - ich blogge hier.
Wer ich bin, verrate ich euch hier:
Geboren 1957 im Ruhrpott
Lebe und arbeite immer noch im selben.
Groß-und Außenhandelskauffrau, Fremdsprachenkorrespondentin - bald in Rente
Verheiratet, 2 Kinder, 2 Enkel
Hobbies: Menschen, Sprachen, Reisen, Familie, Kochen & Zuhören.

Neu hier!

Neu hier!

Leben von A bis Z

∞Was uns hilft, unser Leben besser zu verstehen, zu akzeptieren, zu genießen und zu lieben.
∞Was uns stark macht
∞Was uns stolz macht
∞Was uns glücklich macht
∞Was uns sehnsüchtig macht
∞Was uns glauben macht
∞Was uns hoffen lässt
∞Was uns versöhnt.

Warum ich blogge verrate ich euch hier!

Rechtliches

Datenschutzerklärung
Impressum
Kontakt

Mein Motto:

Lebe. Liebe. Lache.

Meine Beiträge

  • April 2025
  • März 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • Oktober 2024
  • August 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • März 2024
  • Februar 2024
  • Januar 2024
  • Dezember 2023
  • Oktober 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • Juli 2023
  • Januar 2023
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • April 2022
  • Januar 2022
  • November 2021
  • März 2021
  • Juni 2020
  • August 2019
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • Mai 2018
  • September 2017
  • Juni 2017
  • April 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016

Themenauswahl

Abschalten Adipositas Alzheimer Demenz Diabetes Diäten Ernährung in Zukunft Essen gehen Familie Freundschaft Frühling Genießen Gesunde Ernährung Glück Hamburg Heimat Herausforderung Italien Italienisch Jahreszeiten Juice Kochen Kochen mit Freunden lebenslange Diäten Lernen Mallorca Massentierhaltung Musik Müssen Natur Pflichtbewußtsein Reisen Reiten Rente Saftkur Sizilien Städtreisen Ü50 vegan vegetarisch Vergessen Vergesslichkeit Wandern Weihnachten Winter Älter werden
Footer Logo

@2016-2021 - Best Ager ABC by Ute Driesen.
Impressum
Datenschutz


Nach oben