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Reisen

Bloggen vor langer Zeit

Bloggin Grandma – von neuen Medien und dem Stress zu liefern…

Blogging Grandma – Was die neue Welt auch für Grannys bereit hält.

Neue Medien faszinieren mich, ängstigen mich, bieten mir neue Möglichkeiten.
Hin und her gerissen zwischen den Möglichkeiten öffentlich über meine Gedanken und mein Leben zu fabulieren und der Furcht, dass man zu viel von sich Preis gibt. Das ist der Spagat, in dem ich mich gelegentlich befinde, einerseits macht es mir Spaß diese Möglichkeiten mit Bloggen zu nutzen, andererseits weiß man ja nie so genau wer das alles lesen will….oder es tatsächlich tut.
Ich habe 1977 meine kaufmännische Ausbildung begonnen. Während dieser Zeit habe ich noch fleißig gelbe Lochstreifen erzeugt um diese dann umständlich zu korrigieren und Stunden später als sogenanntes Telex  in eine entsprechende Maschine einfädelte damit die Lochschrift übersetzt am anderen Ende der Welt lesbar ankam. Später wurde diese Technik durch Faxe  abgelöst,

Anfang der 80iger Jahre stand der erste Computer an meinem Arbeitsplatz,

grüne Flimmerschrift auf schwarzem Grund, in den ich dann erste Aufträge eingab, eine neue Arbeitsorganisation übernahm und mich so peu à peu an eine neue mediale Welt gewöhnte. Anfangs mit mittelmäßiger Begeisterung, weil ja die Veränderungswiderstände erfahrungsgemäß bei vielen Menschen groß sind. Zu Hause hatten wir recht früh einen Computer stehen, der aber noch in den Anwendungen recht eingeschränkt war. Im Büro konfrontierte ich mich dann Anfang der 90iger mit den ersten PCs und neuen Softwareprogrammen .

und jetzt mit Ü60  übe ich mich im Bloggen.

Anfangs hatte ich überhaupt keine Idee was da Millionen von sog. Bloggern überhaupt machen. Wer will das alles lesen. Das Netz mit allen Angeboten überfordert mich heute noch immer. Gut, ich brauche keine Gelben Seiten mehr oder ein Telefonbuch und ich buche meine Reisen, Flüge und Hotels nicht mehr im Reisebüro. Ich checke aktuelle Nachrichten online und ich nutze schon beruflich bedingt Outlook etc. Manchmal gucke ich auch in die Mediathek, allerdings bin ich z.B. nur wenig you tube affin, obwohl da ja inzwischen die neuen Stars eine Plattform haben. Man muss sich orientieren, Step by Step.

Der Wunsch ist es in dieser neuen digitalen Welt klar zu kommen um den Anschluss nicht komplett zu verlieren.

Vor allem wenn ich sehe, dass meine 3-jährige Enkelin schon jetzt die wichtigsten Handgriffe im Umgang mit Smartphone und Tablett kennt.
Immerhin hatte ich vor 2 Jahren durch die Inspiration meiner medial top-fit-Freundin Barbara von Mallorca-Talks den Weg zum Bloggen gefunden.

Allerdings hatte ich mir das auch zu Anfang einfacher vorgestellt.

Ein bisschen meine Gedanken aus meiner „best-ager“ Welt zusammen tragen. Aber es gibt mehr Erforderlichkeiten als gedacht, damit so ein Blog auch optisch und inhaltlich genügt. Somit habe ich am Anfang viel Zeit mit der Erstellung der verschiedenen Beiträge verbracht. Dann fand ich die Zeit nicht, mich zu kümmern.  Jetzt habe ich wieder Lust zu schreiben, allerdings sortiere ich noch meine Themen

Dass seit längerem nichts Neues von mir gebloggt wurde, hatte viele Gründe. Die Erfahrungen des letzten Jahres, meines ersten in der 6. Dekade, hat viele neue Anregungen für Nachdenkenswertes bei mir initiiert.
Das sortiere ich jetzt und melde mich bald zurück.

ich freue mich, wenn ich euch noch erreichen kann.

Euch allen einen schönen Herbst.
Eure Granny on the Blog
Ute

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Bloggin Grandma – von neuen Medien und dem Stress zu liefern… was last modified: Oktober 28th, 2018 by Ute
28. Oktober 2018

Wir treffen uns in Florenz!

Wir treffen uns in Florenz!  

Das ist mal ein Plan!  Wir, zwei angegraute Ladies im besten Alter, reisen unterschiedlich mit Bahn oder Flugzeug  Meine Freundin quält sich mit dem Zug nach Florenz mit 4 x Umsteigen und gut 12 Stunden Anfahrt. Ich wähle die entspannte Variante mit dem Flugzeug über Düsseldorf, ergo nur einmal umsteigen vom Zug zum Flug,  bin ca. 6 Stunden unterwegs all in.

Die Motivation einmal Florenz zu besuchen,  ist so stark dass selbst die langwierige Anfahrt in Kauf genommen wird weil das Flugzeug eben keine Option ist. So selten ist das Thema nicht, man muss sich halt anders organisieren.

Das Timing war perfekt. Wir treffen uns in Florenz – am Hauptbahnhof um 19.oo Uhr. Damit hat dieses Treffen auf jeden Fall etwas Besonderes. Die Freunde war groß, immerhin kennen wir uns fast 38 Jahre! Durch Höhen und Tiefen miteinander verbunden, haben wir auch eine längere Zeit der „Trennung“ überwunden und machen nun das erste Mal nach all den Jahren gemeinsam Urlaub in Florenz.

So kann man Freundschaft auch feiern.

Ich habe mich  nur spärlich vorbereitet, wohl wissend dass meine Ulla sich reinkniet in die Vorbereitung, aber eigentlich wollen wir uns ein bisschen treiben lassen. Ich lass mich auch mal gerne treiben, muss nicht alles genau vorbereiten. Ich bringe erstmal nur meine Italienischkenntnisse mit.

überwältigender Blick über Florenz

überwältigender Blick über Florenz

Unser Hotel am südlichen Rand von Florenz haben wir unter diesem Aspekt gesucht und gefunden.

Ganz im Grünen (in der Nähe der Boboli Gärten eine alte Villa umgebaut zum Hotel mit allem Komfort – Villa Carlotta– eines 4**** Hotels mit Swimming Pool, Klimaanlage. Wir sind dafür sehr dankbar, denn der späte Mai ist mit  hochsommerlichen Temperaturen unterwegs 28 – 29°!

Ein sehr angenehmes Hotel im Süden von Florenz

Ein sehr angenehmes Hotel im Süden von Florenz

Am ersten Abend suchen wir uns direkt in der Innenstadt in der Nähe des Bahnhofs / Piazza Maria Novella eine Trattoria, die überraschend unscheinbar daher kommt aber direkt ein „Bingo“ ist. Das Lokal ist riesig und im italienisch schlichten Stil eingerichtet, bietet eine ebenso schlichte, aber hochwertige Auswahl an Klassikern.

Malatesta ( macht keinen schweren Kopf : ital. Mal di testa = Kopfschmerz), sondern überrascht uns mit preiswerten und wohlschmeckenden Gerichten! So kann ein Urlaub beginnen.

Für ganze 6 Tage können wir planen. Was zuerst? Was wollen wir sehen, was müssen wir sehen? 

Erst mal ein Überblick. Wir entscheiden uns am Sonntag für den roten Touri-Bus, so sitzen wir auf dem Oberdeck, lassen uns Wind und Sonne um die Ohren fliegen und werden in engen Kurven bis nach Fiesole hinauf geschüttelt und einigermaßen umfassend informiert. Nur gucken und ein bisschen Geschichte schnuppern. Für 25 EUR lassen wir uns kreuz und quer durch die Stadt schaukeln, ziehen die Köpfe ein wenn tiefe Baumwipfel uns fast berühren, schwitzen an roten Ampeln wenn der Bus länger als 30 Sekunden hält. Beeindruckend viel zu sehen. Wo fangen wir an? Mit einem ersten kleinen Sonnenbrand fahren wir am Nachmittag zum Hotel, um ein bisschen abzukühlen. Danke, dass es Swimmingpools gibt.

Am Abend machen wir uns auf zum Palazzo Pitti, kaufen dort für EUR 72,00 eine 3-Tages Firenze Card, die den Besuch von 72 Attraktionen ermöglicht (Achtung: Montags ist Ruhetag in Florenz. Alle Museen und Gärten haben geschlossen !)

Direkt neben dem gigantischen Palazzo gibt es einige nette Cafés und Restaurants. Wir wählen spontan und werden wieder nicht enttäuscht. Beschreibung: https://d.adroll.com/cm/index/outBeschreibung: https://d.adroll.com/cm/n/outwww.cafepitti.com. Gutes Essen, freundlicher Service.

Spaghetti alle vongole, Burrata, Bruscetta, Tiramisu, Pizza quattro stagione,  Die schönen Kalorien bekommen ein Gesicht!  Wir genießen ohne Reue. Das wäre auch nicht empfehlenswert.

so lecker kann Käse sein

so lecker kann Käse sein

Es wird früh dunkel in der Toskana, wir entscheiden uns mit dem Taxi zum Hotel zu fahren. Sicher ist sicher. Die Taxis sind reichlich im Angebot, die Tarife etwas undurchsichtig, aber die FahrerInnen sind zumeist sehr freundlich.

Den Abend beschließen wir am beleuchteten Pool, die Menge an Wörtern die wir so raushauen am Tag ist schon beachtlich.

Ich schlafe wie ein Baby, jede Nacht.

Die nächsten Tage haben einen regelmäßigen Ablauf, ein gutes Frühstück, ein Ausflug in die Kultur von Florenz, die im Übermaß vorhanden ist. Fast erschlägt es dich. Überall riesige Skulpturen. An der Piazza della Signoria, am Palazzo Vecchio, Die Uffizien, wow – alles Bombe – gigantisch.

Natürlich nicht zu vergessen, dass die Welt in Florenz unterwegs ist.

Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so ein Sprachengewirr gehört hätte.

Hier macht es Spaß wenn man selbst eine Affinität zu Fremdsprachen hat. Wir freuen uns, wenn wir unsere Kenntnisse im Italienischen gewinnbringend einsetzen können. Immerhin haben wir beide gemeinsam in den 80igern mit der Sprache begonnen, ich bin jetzt wieder aktueller. Dafür ist meine Freundin gelegentlich auch spanisch unterwegs. Wenn wir nicht weiterkommen, hilft Englisch natürlich immer.

Deutsch-Englisch-Französisch-Spanisch-Portugiesisch-Italienisch-Schwedisch-Chinesich-Japanisch-Norwegisch. Alles konnte ich nicht identifizieren. Unfassbar, auch friedvoll. Keine Hektik erreicht mich, auch wenn die Plätze und Museen voller Menschen sind. Alle stellen sich brav an, kein Gedrängel.

Mit der Firenze-Card kann man in einer separaten kurzen Schlange schneller überall hinein. Das macht Sinn!  

Was man sehen muss in Florenz?  Sicherlich möchte man mehr sehen, als möglich ist.

Weil das Angebot so überwältigend ist. Aber wir konnten nicht so viel Kultur abspeichern. Nach 1 – 2 Stunden in den großen Museen waren wir mental erschöpft, nicht mehr aufnahmefähig. So viel Pracht und Prunk.

David von Michelangelo, ein Muss in Florenz

David von Michelangelo,
ein Muss in Florenz

Der Dom hat uns von außen mehr beeindruckt als von innen.

Man erwartet ein WOW, aber der gigantische Dom ist eher spartanisch dunkel. Die Aussicht vom Piazza Michelangelo ist atemberaubend schön, am Morgen bei blauem Himmel und am Abend im Schein von tausend Lichtern. Einfach nur schön. Romantisch bei Nacht, Musik und viele glückliche Paare…

 Das Café-Restaurant an der Piazza besticht mit einer wunderschönen Aussichtsterrasse. Muss man mal gesehen haben. Auch das Essen ist hier lecker und bezahlbar!

Alles in allem fühlten wir uns nicht geneppt. Sicher gab es Qualitätsunterschiede in den Restaurants und Trattorien, das netteste und leckerste war direkt in der Nähe der Ponte Vecchio.  Beim dritten Besuch gab’s ein Dankeschön Sektchen. ( Santa Felicta, Piazza Santa Felicita)

Wenn ich uns manchmal von außen betrachtet habe, musste ich schon schmunzeln, wir waren im Vergleich zu früher schon deutlich langsamer unterwegs, regelmäßige Pausen zum Auftanken inbegriffen. dabei die meiste Zeit im Gespräch. Ich bin zugegeben ein Vielredner, meine Freundin ist etwas stiller unterwegs. Vermutlich habe ich sie manches Mal überfordert. 6 Tage Freundschaft im Dauereinsatz können auch anstrengend sein, aber ich war überrascht wie selbstverständlich wir unseren gemeinsamen Tagesrhythmus gefunden haben, ähnliche Interessen hatten und auch das Bedürfnis nach persönlicher Zeit einteilen konnten.

Gesehen und bewundert haben wir natürlich den

David von Michelangelo,

der mit seinen 5,20  m Höhe in einer eigenen Halle steht, von allen Seiten quasi 3D zu bewundern und millionenfach fotografiert. So ein hübscher Kerl!. Die erste und größte Statue der Welt aus einem Marmorblock gehauen, in absoluter Vollendung. 

Ponte Vecchio bei Nacht

Ponte Vecchio bei Nacht

 

Da ist da WOW nicht aufgesetzt, die Galleria Accademia wurde eigens für den David erschaffen und beeindruckt mich wirklich. Um mich herum hunderte Menschen, die alle gleichermaßen den Kopf staunend in den Nacken legen um dieses Prachtexemplar zu bewundern.

 Die Ponte Vecchio und die zig Kirchen in der Stadt sind ein Magnet, aber man findet auch stille Plätze etwas außerhalb, z.B. der Rosengarten unterhalb der San Miniato Al Monte, Richtung San Niccolo. Sehr schöner Weg durch die Gärten hinab in die Altstadt.

6 Tage Kultur, in Verbindung mit einer langjährigen Freundschaft sind auf jeden Fall ein Erlebnis.  Ich könnte hier noch einige Details hinzufügen, für heute muss es aber reichen.

Die Welt ist noch groß genug für mehr!

in diesem Sinne wünsche ich Euch und Euren Freunden und Freundinnen eine gute Zeit – wo auch immer! Eure Ute

Ute auf Ponte Vecchio

 

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Wir treffen uns in Florenz! was last modified: Juli 2nd, 2017 by Ute
25. Juni 2017

Advent – Weihnachten genießen

Weihnachten und Weihnachtsmärkte gehören in Deutschland ja irgendwie zur Gemütlichkeit.

Eine Tradition, die man in dieser geballten Form kaum anderswo findet. Zugegeben, die großen Märkte sind nicht unbedingt das, was bei mir weihnachtliche Besinnlichkeit auslöst. Konsum, Kommerz und Glühwein. Außerdem die neue  Unbekannte, wann irgendein Idiot sich einfallen lässt, hier Menschen zu verletzen oder Schlimmeres.  Das trägt nicht gerade dazu bei, sich das Stückchen heile Welt zu bewahren.

Aber grundsätzlich hat so ein Weihnachtsmarkt etwas Schönes und trägt zur Stimmung bei.

Aus allen Ecken ziehen intensive Düfte unter meiner Nase her,  von jeher hat mich der Duft von Süßkram mehr beeindruckt als Würstchen oder Braten in Brötchen. Krapfen, Mutzenmandeln, gebrannte Mandeln, Crêpes….. mmmmh.  Die Vielfalt der angebotenen Leckerchen erweitert sich jedes Jahr. Auch viele zuckersüße Neuheiten aus anderen Ländern gesellen sich ständig hinzu. Noch nicht probiert…. Aber ein Auge darauf geworfen. Nun ja, das ist das eine Thema.

Am Freitag hat es mich mal nach Soest verschlagen, eine schnuckelige Mittelstadt in Westfalen, die mit einem gut erhaltenen Altstadtkern und zauberhaft geschmückten Fachwerkhäuschen eine Bilderbuchatmosphäre für einen  überschaubaren Weihnachtsmarkt bietet.Soest Weihnachtsmakrt

Am späten Nachmittag sind noch nicht so viele Menschen unterwegs dass man sich durch die Gässchen zwängen müsste.

Ich schlendere entspannt mit einer Freundin  kreuz und quer durch das Angebot, es gibt abwechslungsreiche Gastronomie rundherum,  nette Verkaufsstände für Handwerkliches, Kerzen, Schmuck, Mützen und Schals, Korbgeflecht, Felle, Dekoratives für alle Sinne – und natürlich auch Leckereien. Die Dämpfe aller Art umschweben uns,

Hunderte rote Zipfelmützen auf erwachsenen Köpfen hüpfen fröhlich  auf und ab. Kinder auf Schultern und in nostalgischen Karussells strahlen mit den Lichterketten um die Wette.  Karussell Nostalgie

Der Markt ist nicht klein, er schmiegt sich aber unaufdringlich um den riesigen Dom im Zentrum.  Allein die musikalische Vergewaltigung von Weihnachtspopsongs auf der Bühne stört ein wenig meine Begeisterung.  Alles Geschmacksache, ich bin von jeher nicht so der Weihnachtsliederfreak. Aber es gehört natürlich auch dazu. So wie der heiße Wein…

Ergo, Fazit – für einen kleinen gemütlichen Bummel in einer wirklich wunderschönen historischen Innenstadt bietet sich Soest auf jeden Fall an,  ihr könnt noch bis zum 22. Dezember den Charme des Soester Weihnachtsmarktes genießen, um euch ein bisschen in Stimmung zu bringen.

Fachwerk Soest

Ich bin es jetzt ..

Noch einen schönen 4. Advent

Eure Ute

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Advent – Weihnachten genießen was last modified: Dezember 18th, 2016 by Ute
18. Dezember 2016

Weihnachten is voll mit Keksen.

Heute fällt mir einfach nichts ein, was ich euch erzählen könnte. Das Netz ist voll mit Keksen und Menuevorschlägen für Weihnachten. Will mich daran nicht beteiligen, um eure Likes zu hamstern.

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Weihnachten is voll mit Keksen. was last modified: Dezember 11th, 2016 by Ute
11. Dezember 2016

Weihnachten ist Wunschzeit

Was wünscht Du dir zu Weihnachten?  

Es ist Advent und die Leute rennen wieder wie aufgescheuchte Hühner durch die Geschäfte um alles zu kaufen was man unbedingt nicht braucht. Eine Freude machen, ja sicher! Das ist das Ziel oder sollte es zumindest sein. Jedes Jahr auf’s Neue das gleiche TamTam um Schenken und beschenkt werden.

Manche brauchen tatsächlich noch Dinge für’s Leben. Viele die ich kenne brauchen wirklich nur noch wenig.

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Weihnachten ist Wunschzeit was last modified: November 26th, 2016 by Ute
26. November 2016

Oma-sein – es fühlt sich gut an

Oma-sein.  Es fühlt sich gut an.

Es ist schon unfassbar. Unser erstes Enkelkind, ein Mädchen  wird schon bald ein Jahr!

Eine rasende Entwicklung, die man vor 30 (!) Jahren als Eltern bei den eigenen Kindern anders wahrnahm als heute in der Rolle der Großeltern. Außerdem habe ich mir noch vor wenigen Jahren nicht vorstellen können, dass ich irgendwann „soweit“ sein könnte. Das Programm, dass sich Leben nennt sieht aber auch Veränderungen vor, die man irgendwann positiv annehmen kann. Oma-sein ist ein Geschenk, dass mich heute echt glücklich macht.

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Oma-sein – es fühlt sich gut an was last modified: November 13th, 2016 by Ute
13. November 2016

Berlin – Realität und Faszination einer Millionenstadt

Eine neue Herausforderung – was mich stark macht

Meine Tochter ist nach Berlin gezogen.   Ich habe beschlossen, diesen Umstand als positive Herausforderung  zu werten.

Für sie ist eine echte Lebenserfahrung  in der Großstadt zu leben, sich frei zu machen von kleinstädtischem Inselleben.  Berlin ist Fasznination und Herausforderung. Ich bin neugierig auf das neue Berlin und bekomme beklemmende Einblicke in die Zeit vor 1989.

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Berlin – Realität und Faszination einer Millionenstadt was last modified: September 18th, 2016 by Ute
18. September 2016

Eine Begegnung zwischen Berlin und Köln

Was mich fröhlich macht… Begegnungen der besonderen Art!

Ich hatte meine Tochter besucht ein kurzes Wochenende lang. Februar, erste Sonnenstrahlen am Schlachtensee. Potsdam, bummeln und in gemütlichen Kaffees Leute beobachten,  Quatschen. Ich genieße diese Momente, mit meiner Tochter unterwegs zu sein. Nur Mutter und Tochter gemeinsam. Trotz der Entfernung haben wir eine intensivere Bindung als je zuvor. Oder deswegen. Trotzdem sind die wenigen Wochenenden miteinander zu kurz und ich fahre immer etwas wehmütig nach Hause. Mit dem ICE um 18.oo Uhr.

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Eine Begegnung zwischen Berlin und Köln was last modified: September 22nd, 2016 by Ute
6. September 2016
Hamburg Schwan

Hamburg im Mai – Zeit für Freundschaft

Hamburg im Mai –  Bestager unterwegs

was mich stark macht..-

Die Anreise nach Hamburg  aus unterschiedlichen Startorten erleben wir mit der Bahn ganz entspannt. Nur ein kleiner Moment der Panik als ich auf der Hinfahrt nach einem WC Besuch die Richtung verliere und mein Abteil nicht wiederfinde. Zigmal renne ich an den gleichen Leuten vorbei, die bereits für den Ausstieg in Hannover die Gänge mit Gepäck verstopfen. Ich quetsche mich an ihnen vorbei und verstehe nicht, wieso ich meinen Platz 3 Minuten vor dem Halt nicht sehe.

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Hamburg im Mai – Zeit für Freundschaft was last modified: September 8th, 2016 by Ute
4. September 2016

Italienisch lernen im Besten Alter

Lernen ein Leben lang

Italienisch Kurs ab August 2014 Wiederholung und neue/alte Erfahrungen

Grundsätzlich habe ich eine Grundmotivation unterschiedliche Dinge lernen zu wollen, allerdings bin ich wenig autodidaktisch veranlagt. Soll heißen, ich benötige einen Lehrer, der vor mir steht und mir die Welt oder was auch immer erklärt. Ich mag es nicht, mir Dinge alleine anlesen oder aneignen zu müssen. Ich besuche dagegen gerne Kurse, die mir neue Welten eröffnen und gleichzeitig den sozialen Aspekt von neuen Kontakten und miteinander ins Gespräch kommen ermöglichen.

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Italienisch lernen im Besten Alter was last modified: August 3rd, 2016 by Ute
3. August 2016
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Hallo!
Ich bin Ute - ich blogge hier.
Wer ich bin, verrate ich euch hier:
Geboren 1957 im Ruhrpott
Lebe und arbeite immer noch im selben.
Groß-und Außenhandelskauffrau, Fremdsprachenkorrespondentin und Mediatorin
Verheiratet, 2 Kinder, 1 Enkelin
Hobbies: Menschen, Sprachen, Reisen, Familie, Kochen, Mediation & Zuhören.

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